Ostern 2021
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· 13 viewsAuferstehung Jesu und Auswirkungen auf unser Leben
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Jesu Auferstehung und was das für uns bedeutet
Jesu Auferstehung und was das für uns bedeutet
Das Grab von Jesus ist leer.
Wir feiern heute ein historisches Ereignis. Wir erinnern uns anein Ereignis was das Weltgeschehen auch nach knapp 2000 Jahren maßgeblich prägen und verändert wird. Wir feiern das Osterfest und erinnern uns daran was an Ostern passiert ist.
Alle Kirchen weltweit kommen zusammen um sich daran zu erinnern, dass vor über 2000Jahren ein Mann verurteilt worden ist, er wurde verraten von seinen engsten Freunden, er wurde von den Römern verurteilt, wurde körperlich misshandelt, wurde verspottet ist hingerichtet worden am schlimmsten Folterinstrument was zur damaligen Zeit bekannt war.
Und dann passiert das unglaubliche.
Dieser Mann ist nach 3 Tagen wieder lebendig geworden. Er ist auferstanden aus dem Grab!
Das ist der Hintergrund von Ostern und am Ostersonntag feiern die Christen weltweit die Auferstehung von Jesus Christus.
Doch die Entwicklung in Deutschland zeigt, das immer weniger Menschen zum einen Wissen was an Ostern passiert ist, und zum anderen falls sie das wissen, sie es aber nicht glauben können das ein Mann drei Tage nach seinem Tod plötzlich wieder lebendig aufersteht. Ist auch wirklich eine abgefahrene Geschichte.
Grade die Auferstehung ist ein Thema, was seit je her sehr kontrovers diskutiert wird. Viele sagen, nein als ein aufgeklärter Mensch aus dem 21.Jahrhundert, mit dem Wissenschaftlichen Fortschritt den wir mittlerweile haben kann ich das nicht glauben. Jeder weiß, dass der Tod immer das letzte Wort hat.
Ist ja noch keiner zurück gekommen…außer vielleicht Jesus.
Die Geschehnisse an Ostern, dass Jesus gestorben sein soll und wieder auferstanden ist nach 3 Tagen ist Unvorstellbar. Wie soll das gehen? Das kann nicht funktionieren!
Und ihr habt grade den Bibeltext gehört.
Klingt fast wie aus einem Fantasyroman, ist aber Gottes Wort, die Bibel.
Und ich möchte mit euch heute zwei Fragen anschauen.
Die erste Frage ist:
1. Kann man im 21.Jahrheundert, im Jahr 2021, ernsthaft glauben, dass Jesus von den Toten auferstanden ist?
2. Wenn das wirklich stimmen sollte, was macht das dann für mich persönlich für einen Unterschied?
1. Kann man im 21.Jahrhundert, im Jahr 2021, ernsthaft glauben, dass Jesus von den Toten auferstanden ist?
1. Kann man im 21.Jahrhundert, im Jahr 2021, ernsthaft glauben, dass Jesus von den Toten auferstanden ist?
Wir haben schon in der Einleitung von Nadin gehört, diese Frage ist eigentlich keine neue Frage. Nichts was erst in den letzten Jahren diskutiert wird.
Wenn wir die vier Evangelien im Neuen Testament der Bibel anschauen, dann lesen wir in allen vieren, Matthäus, Markus, Lukas, Johannes, das Jesus immer wieder erzählt, dass er sterben wird und das er nach 3 Tagen wiederauferstehen wird.
3x überliefert im Lukasevangelium und ich gehe mal stark davon aus, dass er das noch öfters erwähnt hat. Also Jesus kündigt selber immer wieder an, ich werde sterben und nach 3 Tagen auferstehen.
In unserem heutigen Bibeltext ist der dritte Tag und wir lesen nichts von einer Welcome-Back Party der Jünger vor dem Grab.
Sondern was passiert: Keiner konnte das glauben.
Die römischen Soldaten vor dem Grab? Die sind komplett raus, haben mit überhaupt nichts gerechnet und werden direkt ohnmächtig. Wir wissen allerdings auch nicht in wie weit die etwas wussten.
Die Frauen am Grab und die wussten das auf jeden Fall, weil das Jünger von Jesus waren. Die sind mit ihm herumgezogen. Was ist mit denen?
Die können es gar nicht fassen, dass das Grab leer ist.
Sie waren voller Furcht und aber auch Freude. Auch sie haben Null damit gerechnet das Jesus lebendig ist. Die Sind zum Grab gegangen nicht um zu schauen ob Jesus noch da ist, sondern weil sie den Toten Jesus die letzte Ehre erweisen wollten.
Die Religiösen Führer, die wollten das ganze schnell Vertuschen, weil sie auch gedachte haben, das kann nicht sein, das ist eh eine Lüge der Jünger Jesu und nicht das diese Geschichte noch andere Leute glauben.
Und dann noch die anderen Jünger Jesu, sie wussten das Jesus das gesagt hat, aber von denen ist überhaupt keiner zu sehen. Nicht mal in der Nähe des Grabes.
Die haben sich verkrochen und zurückgezogen weil sie Angst hatten. Weil sie Angst hatten, dass jetzt alles vorbei ist und das Jesus gescheitert ist. Sie dachten alles war umsonst, der Meister ist gestorben, ist gescheitert, also was sollen wir dann noch machen? Ratlos, Planlos.
Keiner hat daran geglaubt das Jesus wieder aufersteht.
Also wir sehen, die Frage ob man ernsthaft an einen auferstandenen Jesus glauben kann, ist keine Frage des 21. Jahrhunderts, sondern selbst die Leute, die unmittelbar mit Jesus unterwegs waren, die Augenzeugen dieser Zeit, konnten das nicht glauben.
Selbst für sie war das so unglaublich und so weit weg von ihrem denken, dass keiner damit gerechnet hat das sich das was Jesus gesagt hat, wirklich so erfüllt.
Wir haben hier große Paralellen zu uns heute.
Heute sagen ebenfalls Leute:
Das ist zwar ne schöne Geshcichte, aber sie ist ausgedacht. Sie ist nie so tatsächlich passiert, sondern sie wurde ausgedacht, Matthäus der Verfasser unserer Textes heute und die anderen Schreiber haben das dann halt Aufgeschrieben, und so die Geschichte in Umlauf gebracht und die Menschen damals, die waren halt noch ein wenig naiv, die haben das dann geglaubt.
Wenn die damals auf dem Stand von uns heute gewesen wären, auch mit den wissenschaftlichen Mitteln, dann wäre das alles ganz schnell aufgeflogen.
Aber der Text erzählt uns eine ganz andere Geschichte. Auch hier konnte das keiner Glauben. Die Leute damals wussten das das nicht passierne kann das wer von den Toten zurück kommt.
Aber irgendetwas muss passiert sein, dass die Menschen damals angefangen haben das zu glauben.
Und das glaubwürdigste Argument ist, dass es wirklich so passiert ist.
Wenn sich jemand die Geschichte ausgedacht hätte, dann wäre es wahrschienlich niemals so gewesen, dass die Frauen die ersten am Grab gewesen sind.
Alle Evangelien berichten davon, dass die ersten Zeugen der Auferstehung Frauen sind. Und zu der damaligen Zeit war es so, dass Frauen in der Gesellschaft nichts zu sagen hatten. Selbst vor Gericht, hatten sie keinerlei Stimmrecht. Also sie wurden nichtmal als Zeugen genommen. Also wenn ein Verbrechen passiert ist und die Augenzeugen sind nur Frauen, gab es keinen Zeugen.
Also wenn du dir ne Geschichte ausdenkst wo jemand aufersteht und du nimmst Frauen als Zeugen, hast du keinen Zeugen. Du hättest definitiv glaubwürdigere erste Zeugen genommen.
Ein weitere Einwand gegen eine ausgedachte Geschichte ist folgende: Wir lesen in den Evangelien, dass Jesus nach der Auferstehung vielen Menschen erschienen ist, nicht nur den Frauen am Grab und später seinen Jüngern,paulus schreibt von 500 Erscheinungen.
Was wir ebenfalls wissen ist, dass die Evangelien alle bis spätestens 70n.Chr. fertig waren und im Umlauf waren. Also nichtmal 40 Jahre nach Jesu Tod war das Markusevangelium, wovon man ausgeht das es das erste war, im Umlauf. In der Form wie wir es heute auch nachlesen können. Also zu einer Zeit, wo die Augenzeugen Jesu noch am Leben waren. Es wäre also ein leichtes gewesen die Berichte nachzuprüfen. Die Augenzeugen zu befragen und zu schauen ob es wirklich so gewesen ist.
Sowas wäre sehr schnell aufgeflogen, wenn es nicht alle Augenzeugen bestätigt hätten.
Ein weiteres Problem einer ausgedachten Geschichte ist, dass alle bis auf Johannes, von ihm wissen wir es nicht, aufgrund ihres Glaubens verfolgt und irgendwann als Märtyrer hingerichtet worden sind.
Die sind alle aufgrund ihres Glaubens gestorben. Wer geht so weit, dass er für eine ausgedachte Geschichte stirbt. Wer ist bereit für eine Lüge zu sterben?
Das macht keiner! Soweit gehst du nicht, erst recht nicht alle zusammen.
Sowas tust du nicht für eine Lügengeschichte, sondern das tust du wenn du innerlich weißt, die Auferstehung Jesu ist wahr und du es selber gesehen und erlebt hast.
und du hast irgendwann verstanden, das sich die Fakten nicht mehr leugnen lassen.
Matthäus und die anderen Evangelisten haben es aufgeschrieben, damit wir heute an den gleichen Punkt gelangen. Matthäus sagt selber, dass er ein Augenzeuge gewesen ist und er möchte, dass wir heute anfangen zu glauben, dass es wahr ist, dass Jesus den Tod besiegt hat, das Grab leer ist und er auferstanden ist.
Das führt uns zur zweiten Frage:
2. Wenn das wirklich stimmt und wenn ich daran glaube, was macht das für dann für einen Unterschied?
2. Wenn das wirklich stimmt und wenn ich daran glaube, was macht das für dann für einen Unterschied?
Ostern wird zu Recht von Christen als das wichtigste Fest angesehen, denn mit dem Tod und der Auferstehung Jesu steht und fällt alles.
Paulus, einer der größten Apostel in der Bibel schreibt in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth genau das:
17 Und wenn Christus nicht auferstanden ist, ist euer Glaube eine Illusion; die Schuld, die ihr durch eure Sünden auf euch geladen habt, liegt dann immer noch auf euch. 18 Und auch die, die im Glauben an Christus gestorben sind, sind dann verloren. 19 Wenn die Hoffnung, die Christus uns gegeben hat, nicht über das Leben in der jetzigen Welt hinausreicht, sind wir bedauernswerter als alle anderen Menschen.
20 Doch es verhält sich ja ganz anders: Christus ist von den Toten auferstanden! Er ist der Erste, den Gott auferweckt hat, und seine Auferstehung gibt uns die Gewähr, dass auch die, die im Glauben an ihn gestorben sind, auferstehen werden.
Wenn das nicht stimmt, dann können wirs lassen. Und ja, vielleicht sagst du jetzt: Aber die christlichen Werte sind doch trotzdem gut, nächstenliebe ist doch was schönes…ja mag sein, aber was bringt das, wenn danach alles vorbei ist? Es ist Sinnlos!
((
Und vor einigen Wochen hab ich mal wieder so durch Facebook gescrollt, ja einige kennen es noch. Nicht mehr viel los, und da hab ich ein Bild gesehen mit einem Spruch.
Ohne Ostern ist Weihnachten nur ein Kindergeburtstag.
Und irgendwie stimmt das. Ohne das was wir an Ostern feiern, bringt das alles nichts.
Also ihr merkt, Ostern ist von grundlegender Bedeutung, weil es uns an den Punkt bringt: Wenn das wahr ist, wenn das tatsächlich passiert ist, dann muss ich darüber nachdenken ob alles andere auch wahr ist.
Der logische nächste Schritt.
Was für Auswirkungen hat das nun, wenn es wirklich wahr ist:
3 Gedanken dazu
Wir haben einen mächtigen Gott
Wir haben einen mächtigen Gott
Wenn Jesus wirklich von den Toten auferstanden ist, wenn das wahr ist, dann haben wir es mit einem Gott zu tun, der mächtig genug ist um den Tod zu besiegen. Dann haben wir es mit einem Gott zu tun, der mächtig genug ist unser natürliches Ende zu durchbrechen.
Jesus besiegt den Tod und zeigt seine Macht.
Für uns Menschen ist der Tod eine Barriere die wir nicht durchbrechen können. Igendwann geht es mit uns zuende, das lässt sich nicht vermeiden. Und wie viele Filme und Serien sind geschrieben worden über den großen Traum ewig zu leben?
Ein konkretes, milliardenschweres Projekt gibt es seit einigen Jahren von Google.
Calico (Abkürzung für "California Life Company"), 2013 gegründet und Ziel ist es Methoden biomedizinischer Art zu entwickeln um die menschliche Alterung zu verhindern.
Keine Frage, ich traue denen sogar große Fortschritte zu, aber ewig leben wird nicht funktionieren, weil das mehr ist als nur biochemische Prozesse zu stoppen.
Um ewig zu leben, braucht es Jesus.
Auf der anderen Seite sagen immer mehr Menschen: Ich möchte überhaupt nicht ewig leben, weil das Leben hier auf der Erde ist voller Zerbruch, Leid, Krankheit, Hoffnungslosigkeit, Streit, Krieg, Neid und Schmerz gekennzeichnet ist. Und ja, man kann sich das schon irgendwie nett machen, keine Frage, aber warum sollte ich mir das ewig antun?
Durch Ostern gibt es für Christen die Hoffnung auf ein ewiges Leben bei Gott.
2ter Gedanke: Hoffnung
2ter Gedanke: Hoffnung
Jeder der das glaubt hat diese wunderbare Perspektive. Christen haben eine Hoffnung die über das irdische Leben hinausreicht. Wir haben eine Hoffnung auf den Himmel und eine neue Erde weil Gottes alles neu machen wird.
Du brauchst keine Angst davor zu haben ewig zu leben, weil das ewige Leben bei Gott genial sein wird.
Das ist Gottes Großer Plan und die Bibel spricht von der ersten Seite bis zur letzten Seite davon, dass Gott alles wiederherstellen möchte. Alles heilen möchte. Alles neu machen möchte, was kaputt ist und Gott wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, ohne Zerbruch, ohne Leid, ohne Schmerz, ohne Krankheit ohne Krieg und Ungerechtigkeit, weil Jesus das alles getragen hat am Kreuz und besiegt hat.
Und diese Hoffnung haben wir, auf ein ewiges Leben mit Gott und der erste Step um das zu ermöglichen, ist an Ostern passiert. Deshalb ist der Tod und die Auferstehung ein Sieg. Deshalb feiern wir das, weil uns das Hoffnung gibt und weil wir dadurch Gottes Macht sehen können.
Wenn wir irgendwann sterben, dann werden wir genau wie Jesus den Zerbruch und all das im Grab zurücklassen.
Aber es geht noch weiter: Diese Hoffnung ist nichts was irgendwann dann sein wird, sondern sie hat Auswirkungen auf unser jetziges Leben.
Denn, und jetzt kommt ein wichtiger Satz der direkt aus einem Selbstmanagement Seminar kommen könnte:
Was du über deine Zukunft denkst ändert radikal wie du im hier und jetzt lebst.
Beispiel
2 Personen, gleicher Job, beide für 10Jahre eingestellt, einer bekommt am ende 1.000EUR Bonus, der andere 10mio.
Beide leiden unter der arbeit, weil sie echt schwer ist.
Der eine sagt, boah nee, ich halt das nicht aus, so ein Mist, bringt doch alles nichts...
Der andere mit den 10mio. Sagt: Hey, alles nicht so schlimm, klar anstrengend, aber es sind nur noch 9Jahre und 300 Tage bis es geschafft ist. Manchmal wenns schwer ist, dann stell ich mir vor, dass es bald geschafft ist.
Was macht den Unterschied? Die hoffnung, und der Himmel ist in diesem Fall die 10mio. Es hat unglaubliche Auswirkungen auf dein Leben im hier und jetzt, weil da was auf dich wartet was das ganze lohnenswert macht. Was den ganzen Aufwand verblassen lässt.
Und ja, manchmal ist es nicht ganz leicht, da nervt Corona extrem.
Und keiner kann dir eine Hoffnung anbieten das es schnell vorbei ist. Aber die christliche Hoffnung ist, dass es danach bei Gott genial ist. Es ist die Aussicht, alles hier auf der erde zu überstehen um irgendwann bei Gott zu sein.
Letzter Gedanke zum Schluss, der ist auch wichtig! Pass auf.
3. Gottes Gnade
3. Gottes Gnade
Wir sehen es in unserem Bibeltext in Vers 10. Matthäus schreibt:
10 »Ihr braucht euch nicht zu fürchten!«, sagte Jesus zu ihnen. »Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen. Dort werden sie mich sehen.«
Man überliest es schnell, aber Jesus nennt seine Jünger, seine Nachfolger hier Brüder.
Wenn wir uns kurz vor Augen führen was vorher passiert ist.
a) Keiner von seinen Jüngern hat ihm das mit der Auferstehung geglaubt.
b) Einer hat ihn Verraten
c) Alle sind abgehauen, keiner ist ihm beigestanden bei der Verurteilung oder seinem Weg zu Kreuz. Alle haben ihn verlassen.
d) Petrus geht noch ein wenig mit, wird dann 3x gefragt ob er nicht auch zu Jesus gehört und Petrus antwortet dreimal: Nee, ich kennen den gar nicht. danach haut auch er ab.
Also Jesus wird völlig alleine gelassen von seinen Freunden genau in dem Moment wo man sagen würde: Jetzt kommts drauf an.
Ich weiß nicht, wenn deine besten Freunde nach 3 Jahren gemeinsamen rumreisens so mit dir umgehen würden, was würdest du machen?
Jesus nennt sie Brüder was eine absolut innige, herzliche Verbundenheit ausdrückt.
Und Jesus begegne ihnen und da ist nichts von Vorwürfen, nichts von Verurteilung und auch nichts von Abstand nehmen oder das Jesus sagt: Mit euch will ich nichts mehr zu tun haben. Auch kein vorwurfsvolles Fragen was das denn sollte, NEIN
sondern Jesus geht auf sie zu, er nimmt sie an und nennt sie sogar Brüder.
Das ist Gnade.
Und die gleiche Gnade hat Jesus auch für uns.
Er nimmt dich an, egal ob du Zweifel hast. Egal wie dein Leben grade aussieht. Wenn du ihn dein Leben lang abgelehnt hast, seine Gnade und Annahme ist da. Wenn du Dinge tust, die nicht richtig sind in Gottes Augen. Seine Gnade und Annahme ist da und sie hört nicht auf.
Aus Gnade zu uns ist er freiwillig ans Kreuz gegangen, hat deine und meine Schuld getragen, hat den Tod besiegt, ist lebendig und er macht dir heute ein Angebot was bestehen bleibt:
Er sagt: Vertrau mir! Glaub mir! Und ich schenke dir Hoffnung auf 10mio. Nein, auf das ewige Leben mit mir und ein Leben in der Ewigkeit mit mir und das wird grandios.