Auferstehung: Wendepunkt der Weltgeschichte

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Hauptziel: Die Hörer verstehen, dass die Auferstehung Jesu darüber entscheidet, ob es sinnvoll ist/bleibt, Christ zu sein. Sie erkennen, dass Ostern der Wendepunkt der persönlichen Geschichte ist. Sie weiten ihren Horizont und verstehen: Ostern ist der Wendepunkt der Welt-Geschichte, denn nun ist der Sieg Christi (und die Niederlage der Todesmächte) entschieden und wird nun bis zum Tag der Wiederkunft Christi durchgesetzt

Einleitung

Textlesung (1. Korinther 15,12-20 /NLB)
12 Aber nun frage ich euch: Wenn wir predigen, dass Christus von den Toten auferstanden ist, wie können einige von euch da behaupten, es gäbe keine Auferstehung der Toten?
13 Wenn es nämlich keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferstanden.
14 Und wenn Christus nicht auferstanden ist, dann war unser Predigen wertlos, und auch euer Vertrauen auf Gott ist vergeblich.
15 Ja, in diesem Fall hätten wir Apostel sogar Lügen über Gott verbreitet, denn wir haben ja versichert, dass Gott Christus auferweckt hat, und das kann nicht wahr sein, wenn es keine Auferstehung von den Toten gibt.
16 Denn wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferstanden.
17 Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, dann ist euer Glaube nutzlos, und ihr seid nach wie vor in euren Sünden gefangen.
18 In diesem Fall wären alle Menschen, die im Glauben an Christus gestorben sind, verloren!
19 Wenn der Glaube an Christus nur für dieses Leben Hoffnung gibt, sind wir die elendesten Menschen auf der Welt.
20 Nun ist aber Christus als Erster von den Toten auferstanden.
Amen
Der Herr ist auferstanden!
Er ist wahrhaftig auferstanden!
Paulus, der Theologe, Kopfmensch, Bücherwurm, schreibt über das Geheimnis der Auferstehung (1. Korinther 15).
Von seiner Persönlichkeit her ist Paulus noch als Saulus, wahrscheinlich der letzte Mensch auf diesem Planeten, der glauben wird, dass ein menschliches Wesen göttlich ist und angebetet werden soll.
Wie kommt Paulus zum Glauben an Christus?
Die Auferstehung macht es möglich.
Die Beweise für die Auferstehung von Jesus Christus müssen erdrückend sein.
Die Auferstehung ist der Dominostein, der alles in Bewegung bringt.
Text: 1. Korinther 15,12-24 +57-58
Ostern: Der Wendepunkt unserer Geschichte

I. Von der Auferstehung hängt alles ab.

Teilziel Nr. 1: Die Hörer sind überzeugt, dass die Auferstehung eine Realität ist. Sie wird zu ihrem persönlichen Bekenntnis.
Biblischer Text: 1. Korinther 15,12-14
Die Auferstehung ist der entscheidende Punkt. Ohne sie, wären alle Verheissungen, alle Reden von Jesus, aller Zuspruch von Gott – einfach «Versprechen».
Die Auferstehung ist wie der Startstein im Domino: Alles kommt in Bewegung, bis heute.
Due Auferstehung macht es möglich.
«An Gegenpropaganda mangelte es von Anfang an nicht. Kaiphas und seine Unterstützer nahmen sogar Bestechungsgeld in die Hand, um eine alternative Version der Ereignisse in Umlauf zu bringen, die bis heute noch verbreitete «Betrugstheorie». Danach hatten die Jün­ger, unbemerkt von den schlafenden Soldaten, den schweren Grab­stein weggerollt, die Leiche gestohlen und versteckt» (Spieker 2020:515).
Obwohl die Auferstehung von Jesus erst die ganze Jesus-Bewegung ausgelöst hat.
Man muss sich dies vorstellen:
Paulus schreibt im Jahr 56 seinen Brief an die Gemeinde in Korinth. Jesus ist seit 26 Jahren auferstanden.
Dort in der Gemeinde, gibt es einige, die die Auferstehung von Jesus Christus in Frage stellen.
Sie behaupten: Es gibt keine Auferstehung. Wer stirbt, der ist tot. Ende aus – aus die Maus.
«Ein Glaube, der sich nicht aus Jesus als Auferstandenen gründet, ist nicht christlich» (Spieker 2020:514).
Wer gerne Beweise will: In den Versen 3-9 gibt Paulus dir den historischen Beweis für die Auferstehung von Jesus:
Jesus wurde begraben, ist auferstanden das Grab ist leer. Da war dieses leere Grab, und niemand, niemand konnte einen Leichnam präsentieren:
»Seht her, da ist er doch der tote Jesus!«
Gibt es nicht!
Die Anhänger von Jesus, seine Jünger, die sind dermassen verzweifelt nach der Kreuzigung. Sie sind damals überzeugt: Es aus ist mit Jesus.
Erfunden hätten sie die Auferstehung nicht.
Es gibt Hunderte von Menschen, die den auferstandenen Jesus mit ihren eigenen Augen gesehen haben. In einigen Fällen haben sie ihn mit ihren Händen berührt. Hunderte von Augenzeugen.
Aus dieser Dynamik entstehen die ersten christlichen Gemeinden (Kirchen).
Sie spriessen aus dem Boden, feiern voller Freude, dass Jesus lebt
Der römische Staat verfolgt sie brutal, aber selbst im Angesicht des Todes lassen sie nicht ab von ihrem Bekenntnis abbringen: Jesus lebt, er ist auferstanden.
Nicht einmal unter Folter, wird die Auferstehung bestritten.
Wer lässt sich für ein Märchen in der Arena von Löwen zerreissen?
Paulus schreibt diese Zeilen ungefähr 25 Jahre nach Jesu Tod. Deshalb kann er in 1. Korinther 15,6a schreiben:
Danach sahen ihn mehr als fünfhundert seiner Anhänger auf einmal, von denen die meisten noch leben; nur einige sind inzwischen gestorben.
Paulus sagt damit:
«Ihr müsst nicht mir vertrauen. Ihr könnt mit ihnen reden. Ihr könnt sie befragen. Sie sind für euch verfügbar. Sie sind noch am Leben (die meisten von ihnen).»
Was auch eine deutliche Sprache spricht, ist das veränderte Leben der Menschen, die Jesus begegnet sind.
Wenn man diese drei Dinge zusammennimmt (das leere Grab, die Augenzeugen und das veränderte Leben der Menschen, die Jesus sahen), hat man ein sehr gewichtiges Argument dafür, dass die Auferstehung Jesu Christi stattgefunden hat.
Fakten!
Umso erstaunlicher ist - 1. Korinther 15,12:
Aber nun frage ich euch: Wenn wir predigen, dass Christus von den Toten auferstanden ist, wie können einige von euch da behaupten, es gäbe keine Auferstehung der Toten?
In Korinth! Da bestreiten einige, dass Jesus auferstanden ist.
Sie bestreiten, dass wir auf so etwas wie unsere Auferstehung nach dem Tod hoffen dürfen.
Bei Paulus läuten alle Alarmglocken.
Er wird sehr grundsätzlich:
Von der Auferstehung hängt alles ab - 1. Korinther 15,13-14:
Wenn es nämlich keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferstanden.
Und wenn Christus nicht auferstanden ist, dann war unser Predigen wertlos, und auch euer Vertrauen auf Gott ist vergeblich.
Kurzum:
Ist Jesus von den Toten auferstanden, dann ist alles wahr, gültig, wovon wir als Christen reden.
Dann lebt Jesus,
Wir können ihn im Gebet anrufen.
Dann lebt Jesus.
Er, der den Tod bezwungen hat, hat Mittel und Wege uns beizustehen.
Dann lebt Jesus.
Sein Weg von der Krippe bis zum Kreuz ist nicht vergeblich.
Dann ist alles bestätigt, was er versprochen hat:
Deine und meine Schuld ist vergeben.
Der Herr Jesus Christus ist durch seinen Heiligen Geist immer und überall bei uns.
Deine und meine Zukunft ist in guten Händen.
Dies alles gilt, wenn Jesus auferstanden ist.
Von der Auferstehung hängt alles.
Ist aber Jesus nicht von den Toten auferstanden, dann ist unser ganzer Glaube Dummheit, dann ist das ganze Christentum sinnlos.
Ist Jesus tot, an wen können wir uns im Gebet wenden?
Ist Jesus tot, dann ist das Kreuz nichts anderes als eine furchtbare Niederlage, ein endgültiges Scheitern, ein Nein Gottes zu allem, was Jesus getan hat.
Ist Jesus tot, dann kann er nicht beistehen. Dann gibt es keine Hoffnung auf ein gutes Ende, ein Leben in Ewigkeit.
Dann hat er vielleicht einige kluge Worte gesagt, aber mehr nicht. Seine Mission ist gescheitert.
Das alles ist die traurige Wahrheit, wenn Jesus nicht auferstanden ist.
An der Auferstehung hängt alles.
Kein Christentum ohne den auferstandenen Jesus.
Punkt. Aus. Ende.
Vielleicht denkst du: Na und? Dann ist es ebenso!
Unsere Gesellschaft hätte ihre grösste Hoffnung verloren.
Jesus, der ist der, der es wieder hinkriegt, der auch dem Tod gewachsen ist.
Ohne Auferstehung sind wir mutterseelenallein in einer bedrohlichen Welt.
Paulus ist deutlich, unmissverständlich:
Ohne Auferstehung können wir den Laden dicht machen, das Kapitel Glauben ein für alle Mal abschliessen.
Aber!
Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!
Paulus macht hier eine Abkürzung - 1. Korinther 15,20:
Nun ist aber Christus als Erster von den Toten auferstanden.
Er proklamiert die Osterbotschaft.
Er verteidigt sie nicht.
Er bekennt, verkündet, ruft aus:
Der Herr ist aber nicht tot. Er lebt. Er ist auferstanden.
Was hängt jetzt von dieser Auferstehung ab?
Ostern: Der Wendepunkt unserer Geschichte

II. Von der Auferstehung hängt dein Schicksal ab.

Teilziel Nr. 2: Die Hörer sind überzeugt, dass sie selbst dank Jesus Christus auch auferstehen werden.
Biblischer Text: 1. Korinther 15,17-18+20-22
In der westlichen Gesellschaft wird uns von Kindsbeinen an beigebracht, dass wir Leistung erbringen müssen.
So gründet sich unser Selbstbild oft auch darauf, ob wir die Normen erfüllen, d.h., oder ob wir den Leuten gefallen.
In irgendeinem Winkel des Herzens weiss man:
Ich erfülle die Normen nicht (genüge nicht)-, so wie auch alle anderen – und niemand gibt es zu.
Eine Lösung wäre noch Selbstgerechtigkeit (oder Abwertung von Mitmenschen), aber dies macht definitiv nicht glücklich und beziehungsfähig,
im Evangelium, wissen wir, dass wir so fehlerhaft sind, dass er für uns sterben musste.
Wir sind so sehr geliebt, dass er aus Liebe für uns sterben wollte.
Dies bedeutet: Wir sind schwache fehlerhafte Menschen und zur gleichen Zeit unendlich geliebt.
1. Korinther 15,17-18 (NLB):
Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, dann ist euer Glaube nutzlos, und ihr seid nach wie vor in euren Sünden gefangen.
In diesem Fall wären alle Menschen, die im Glauben an Christus gestorben sind, verloren!
Die Auferstehung zeigt: Vergebung ist möglich. (Dominostein)
Jesus Christus stirbt für die Sünden der Welt.
Woher kannst du wissen, dass er die Schuld vollständig bezahlt hat?
Seine Auferstehung beweist: Die Schuld ist bezahlt.
In der Auferstehung schreibt Gott über das Leben eines jeden Christen:
«In vollem Umfang bezahlt» - dies gilt, wenn du an Jesus Christus glaubt, dass er für dich gestorben und auferstanden ist.
Sie zeigt auch: Deine Auferstehung ist möglich (Dominostein)
Paulus beschreibt die mit zwei Beispielen aus der Bibel:
Die erste Ernte, und das Beispiel von Adam.
1. Korinther 15,20 (NLB):
Nun ist aber Christus als Erster von den Toten auferstanden.
So wie der Tod durch einen Menschen - Adam - in die Welt kam, hat nun durch einen anderen Menschen - Christus - die Auferstehung von den Toten begonnen.
In Israel gibt es damals einen Moment, auf den alle warten:
Wenn Feld und Garten die ersten Früchte hervorbringen, die ersten Oliven, die ersten Weintrauben, das erste Getreide.
Es ist Pflicht, diese ersten Früchte Gott zum Dank zu opfern.
Aber es war mehr als das:
An der guten Ernte hängt das Überleben.
Alles hängt an der Ernte.
Wenn die ersten Früchte zu sehen sind, ist es wie ein grosses Versprechen:
Es wird eine Ernte geben.
Es wird genug geben für alle um satt zu werden.
1. Korinther 15,20 (NLB):
Nun ist aber Christus als Erster von den Toten auferstanden.
Jesus ist die erste Ernte, sagt Paulus.
Dies ist kein privater Triumph. Dieser Anfang ist ein Versprechen.
Jesus ist auferstanden, Jesus lebt.
Ihr, die ihr glaubt, ihr werdet ebenso auferstehen, ihr werdet leben.
Das andere Bild:
Adam und Christus.
Da blättert Paulus weit zurück, zu den Anfängen, zu Adam und Eva, zu ihrem fatalen Misstrauen, ihrer folgenschweren Tat.
Sie wurden von der Gemeinschaft mit Gott getrennt.
Ihr Schicksal wird das Schicksal aller Menschen.
Fern von Gott: erst sie, dann wir alle.
Dem Tode geweiht: erst sie, dann wir alle.
Ohne Hoffnung auf mehr als ein kurzes, schweres Leben: erst sie, dann wir alle.
Generation für Generation wiederholt sich diese alte, traurige Geschichte.
Aber - nun ist Christus auferstanden.
Eine neue Geschichte beginnt.
Es ist beim Domino-Spielen:
Fällt der erste Stein, so hat er soviel Kraft und Dynamik, dass ein Stein nach dem anderen fällt, aber es braucht den ersten Stein.
Was bringt dich in die Reihe der Dominosteine? Was qualifiziert dich und mich dazu?
Keineswegs. Nichts qualifiziert uns dazu.
Nichts können wir anbieten.
Nichts wird von uns gefordert.
Heilsweg: Busse, Glaube, Taufe, Geistesempfang
Dein Schicksal hängt an der Auferstehung.
Nichts kann dich und mich, trennen von der Liebe Gottes, meine Angst nicht, mein schwindender Glaube nicht, meine Panik nicht, meine Einsamkeit nicht, mein Gesundheitszustand nicht, mein Tod nicht.
1. Korinther 15,22b:
Ebenso werden durch Christus alle lebendig gemacht und neues Leben empfangen.
Ostern: Der Wendepunkt unserer Geschichte

III. Das Schicksal unserer Welt hängt von der Auferstehung ab.

Teilziel Nr. 3:
Biblischer Text: 1. Korinther 15,57-58
Paulus hat noch ein Anliegen.
Er sagt: Bitte bleibt nicht bei Eurem privaten Schicksal stehen.
Es ist nicht genug, dass MEIN JESUS es gut mit MIR und den MEINEN ausgehen lässt. Dies ist nicht genug.
Deshalb weitet Paulus unser Denken. Er öffnet die Augen für das Grössere, das mit Ostern begann.
Seit Ostern, sagt er, ist das Spiel entschieden.
Seit Ostern, lehrt er, ist Jesus unterwegs und besiegt einen Feind nach dem anderen, bis er am Ende, ganz am Ende, den Schlimmsten und Ärgsten unterwirft, den übelsten Feind, den grausamsten Diktator, den Tod selbst.
Alle Mächte des Todes und des Verderbens, die Kriege und Pandemien, die Hungersnöte und Flutkatastrophen, die menschlichen Grausamkeiten und die Unberechenbarkeiten der Natur, sie alle sind bezwungen, vor dem Thron Gottes unterworfen, Abgang, aus, Ende.
Das Spiel ist entschieden.
Der Auferstandene ist auf Siegestour.
Das eine: Das Spiel ist entschieden.
Wann ist ein Spiel entschieden?
Sportfans wissen: Das sollte man nie zu früh denken.
Vor 16 Jahren (2005) führt der AC Mailand zur Pause des Champions League Finales 3:0 gegen Liverpool.
Damals ist klar: Die Abwehrkünstler aus Mailand lassen sich ein 3:0 nicht mehr nehmen.
Niemals!
Nach der Pause begannen ein paar Fans auf der Tribüne zu singen: «You never walk alone«(Du bist («gehst») nicht allein).
Erst zaghaft, dann immer mutiger. Der Funke springt aufs Feld.
Liverpool schafft die Wende, ein unglaubliches Spiel. Am Ende gewinnt Liverpool im Penaltyschiessen.
«You never walk alone.»
2019 – Halbfinal – Unihockfrauen – 3 Minuten vor Schluss sind die Schweizerinnen mit 2:6 im Rückstand.
Der Kommentator sagt: «Es gibt keine Anzeichen, dass hier noch etwas passiert.»
2 Minuten vor Schluss – immer noch 2:6. Der Kommentator: «Wunder sind nie gut machbar!»
An Ende gewinnen die Schweizerinnen 7:6.
Denke nie zu früh, das Spiel sei entschieden.
Es kann sich alles noch wenden.
Die Auferstehung zeigt: Das geistliche Spiel ist entschieden, der Sieger steht fest, die Gegner haben schon verloren.
Wir beten noch: Dein Reich komme.
Wir leiden noch unter den Feinden: Viren und Tumore, Kriege und Hunger, Naturkatastrophen und menschliche Grausamkeit.
Aber seit jenem Morgen haben sie alle bereits verloren.
Jesus, der Auferstandene, ist der Sieger.
Die ersten Christen konnten es kaum erwarten:
Komm, Herr, rufen sie. Komm bald.
Jesus ist auf dem Weg, seine Herrschaft durchzusetzen.
Das Wort «domino» kommt von italienischen Verb dominare «beherrschen» oder domare «bezähmen, bändigen» oder dominare «herrschen».
Christus herrscht!
1. Korinther 15,57-58:
Wir danken Gott, der uns durch Jesus Christus, unseren Herrn, den Sieg über die Sünde und den Tod gibt!
Deshalb bleibt fest und unerschütterlich im Glauben, liebe Freunde, und setzt euch mit aller Kraft für das Werk des Herrn ein, denn ihr wisst ja, dass nichts, was ihr für den Herrn tut, vergeblich ist.
Amen
Gebet
Danke, Vater, dass wir an Ostern dieses gewaltige Beweisstück haben ... die Auferstehung von Jesus Christus. Das ist wirklich passiert.
Deshalb können wir uns dem Tod stellen.
Wir können uns unserer Vergangenheit stellen.
Vor allem haben wir einen Erlöser, der real ist.
Wir bitten dich, Vater, dass du uns allen hilfst, die Auferstehung zu Herzen zu nehmen, damit wir in den Fussstapfen dessen leben können, der für uns gestorben und auferstanden ist, Jesus Christus.
In seinem Namen beten wir, Amen.
Quellen
Michael Herbst, Hrsg., „GreifBar plus 690“, in Michael Herbst Predigtarchiv (2002–2020) (Greifswald: Michael Herbst, 2020), 1 Kor 15,12–28.
Spieker, Markus (2020). Jesus. Eine Weltgeschichte. Basel: Fontis.
Timothy J. Keller, The Timothy Keller Sermon Archive (New York City: Redeemer Presbyterian Church, 2013).
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