Aspekte der Einheit

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Das große Schisma

Das Jahr 1054 wird als das Jahr des großen Schismas angesehen, das Jahr der großen Spaltung. In diesem Jahr teilten sich die Christen in zwei riesige Lager. Eigentlich war es jedoch ein langer Prozess.
Auf der einen Seite die römisch katholische Kirche mit Sitz in Rom unter der Führung von Papst Leo IX. Auf der anderen Seite die orthodoxe Kirche mit Sitz in Konstantinopel (Istanbul) unter der Führung von Patriarch Michael I. von Konstantinopel.
Offiziell ging es erstmal um theologische Fragen. Wenn man aber jetzt zurück in die Geschichte schaut merkt man das vieles davon politische und kulturelle Spielchen waren.
Die Kirche um Rom ging immer mehr zum lateinischen über. Die Gemeinden im Osten blieben beim Griechischen des Neuen Testaments. Bis selbst die gebildeten Leiter der Kirche in Rom kein Griechisch mehr sprachen und die Griechen auf der anderen Seite weigerten sich ihre Gottesdienste auf lateinisch zu halten.
Die Griechen im Osten hielten die Römer für unbebildet und barbarisch. Die Römer sahen die Griechen als arrogant, hochnäsig und spitzfindig.
Die Kirche um Rom gab dem Bischof von Rom Autorität über die Bischöfe der anderen Gemeinden. Die Kirchen im Osten waren jedoch oft von den Aposteln selber gegründet worden und weigerten sich den Bischof von Rom als über ihren eigenen Bischöfen stehend zu sehen.
Im Westen (Rom) wurde ungesäuertes Brot zum Abendmahl verwendet, im Osten dagegen gesäuertes.
Alexander Strauch schreibt zu diesem Thema in seinem Buch “In Liebe leiten” folgendes:
“Der Krieg unter den Mensch ist eine der schrecklichen Folgen des Sündenfalls und unsere Geschichte ist von endlosen Kriegen udn Auseinandersetzungen gekennzeichnet. Leider trifft das auch auf die Geschichte des Christentums zu. Das Schlimme dabei ist, dass es bei unseren Auseinandersetzungen noch nicht einmal um wichtige Angelegenheiten geht, wie falsche gegen biblische Lehre oder liberale gegen konservative Ansichten. Bibelgläubige Gemeinden , die in 95% aller lehrmäßig fundamentalen Lehrfragen übereinstimmen, kämpfen und streiten wegen unbedeutender Dinge.”
Jesus sein Wunsch und Gebet war die Einheit der Christen, “An der Liebe sollte die Welt die Jünger Jesu erkennen.
Leider ist es aber oft genau anders herum - so schreibt der jüdischer Philosoph “Benedict de Spinoza”:
“ich habe mich schon oft darüber gewundert, dass Menschen, die mit ihrem christlichen glauben prahlen, nämlich mit Liebe, Freude, Friede, Selbstbeherrschung und Wohltätigkeit gegenüber allen Menschen, sich gegenseitig so feindselig bekämpfen und sich täglich bitter hassen, so dass dies eher ein Kennzeichen ihres Glaubens ist, als die Tugenden, die sie bekunden.
Das soll kein Aufruf zu globaler Ökumene sein. Theologische Unterschiede sind relevant. Oft sind die theologischen Unterschiede so gravierend das zentrale biblische Botschaften (aus unserer Sicht) verunstaltet und missachtet werden. Da muss dann eine offizielle / definierte Linie gezogen werden.
Wo es um die Person Jesu geht, und ihm seine Gottheit abgesprochen wird, da können wir keine Einheit des Leibes Jesu bilden - da ist sie nämlich nicht vorhanden.
Wo es darum geht wie ein Mensch gerettet wird. Ob allein durch Jesu Werk, oder zusätzlich durch seine eigene Anstrengung, da schreibt uns Paulus: Wer so ein verfälschtes Evangelium verkündet, der sei verflucht. Hier gibt es keine Glaubenseinheit.
Das sind aber global-politische Themen - Unsere wirkliche und erste Aufgabe - der Start liegt immer darin das wir in unserer persönlichen Welt beginnen das Wort Gottes im Epheserbrief ernst zu nehmen. Einheit beginnt hier vor Ort - in deinem und meinem persönlichen Leben. Darin wie ich mit meinem Bruder oder meiner Schwester umgehe.
Und wie ich meinen Bruder oder meine Schwester behandle, wird davon bestimmt wie ich ihn sehe.

So ermahne ich euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, daß ihr der Berufung würdig wandelt, zu der ihr berufen worden seid, 2 indem ihr mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut einander in Liebe ertragt 3 und eifrig bemüht seid, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens: 4 Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; 5 ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; 6 ein Gott und Vater aller, über allen und durch alle und in euch allen.

Im 4.Kapitel des Briefes hat Paulus damit gestartet das er uns aufruft “würdig unserer Berufung zu wandeln” - Wir sind nicht mehr von der Welt, wir können nicht mehr nach unseren eigenen Vorstellungen leben und handeln. Unser Leben wurde erkauft, wir sind berufen. Das muss man sehen, das ist keine Privatsache.
Und Paulus bezieht das vor allem darauf wie wir ganz persönlich miteinander umgehen. Würdig der christlichen Berufung zu leben heißt hier ganz konkret: in Demut, und Sanftmut und Langmut den anderen in Liebe ertragen. Und hier geht es explizit nicht um die Menschen die mir angenehm sind und die sich gut verhalten. Nein solche Menschen muss man nicht “tragen” - tragen muss man die, welche verkehrt handeln. Wo Geduld und tragvermögen gefordert werden.
Wieso das ganze? Paulus sagt, unser Ziel soll es sein die Einheit des Geistes zu bewahren. Die Einheit die Jesus gesucht, erbeten und teuer erkauft hat. Diese Einheit die da ist, sollen wir jetzt praktisch leben.
Paulus bringt jetzt einige Bilder, die diese Einheit verdeutlichen sollen. So sollen wir die Einheit der Gemeinde sehen und verstehen. So sollen wir unsere Geschwister im Glauben einordnen und dieses Verständnis wird uns helfen die Einheit tatsächlich besser zu leben.
Alles was dieser Einheit entgegen steht ist ein Leugnen der Einheit die Christus geschaffen hat.
Gäbelein: “Sektiererei ist Leugnung dieser Einheit des Geistes. Wir bewahren die Einheit des Geistes, wenn wir in jedem wahren Gläubigen ein Glied Christi und seines Leibes erkennen.”

a) Geist

1. Ein Leib

Die Gemeinde ist der Leib Christi. Das bringt so viele Implikationen mit.
1.Korinther12,14-27

14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele. 15 Wenn der Fuß spräche: Ich bin keine Hand, darum gehöre ich nicht zum Leib! — gehört er deswegen etwa nicht zum Leib? 16 Und wenn das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum gehöre ich nicht zum Leib! — gehört es deswegen etwa nicht zum Leib? 17 Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo bliebe das Gehör? Wenn er ganz Ohr wäre, wo bliebe der Geruchssinn? 18 Nun aber hat Gott die Glieder, jedes einzelne von ihnen, so im Leib eingefügt, wie er gewollt hat. 19 Wenn aber alles ein Glied wäre, wo bliebe der Leib?

20 Nun aber gibt es zwar viele Glieder, doch nur einen Leib. 21 Und das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich brauche dich nicht!, oder das Haupt zu den Füßen: Ich brauche euch nicht! 22 Vielmehr sind gerade die scheinbar schwächeren Glieder des Leibes notwendig, 23 und die [Glieder] am Leib, die wir für weniger ehrbar halten, umgeben wir mit desto größerer Ehre, und unsere weniger anständigen erhalten um so größere Anständigkeit; 24 denn unsere anständigen brauchen es nicht. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, daß er dem geringeren Glied um so größere Ehre gab, 25 damit es keinen Zwiespalt im Leib gebe, sondern die Glieder gleichermaßen füreinander sorgen. 26 Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit. 27 Ihr aber seid [der] Leib des Christus, und jeder ist ein Glied [daran] nach seinem Teil.

So sollen wir uns sehen - als einzelne Körperteile, als eine Hand, ein Fuss, eine Lunge. Und so sollen wir unsere Geschwister sehen. Genauso Körperteile am Leib Christi. Wertvoll, von Gott berufen und gewollt. Das fällt uns vielleicht manchmal schwer, aber wenn wir ein Leib sind. Dann ist es so und nicht anders. Dann dürfen wir diese Realität nicht durch unser Leben leugnen.
Wenn der Fuß nicht gut laufen kann - dann müssen die Hände einspringen und die Last der Füße auf Krücken tragen. Wenn die Augen nicht sehen können, müssen die Ohren eine Brille halten um die Augen zu unterstützen. (IN den ersten Tagen schmerzt eine Brille sehr stark auf den Ohren)
Wie ist nun der Leib Christi hier bei uns. Ist er Gesund? Funktioniert er? Oder laufen die Füße Marathon, während die Arme versuchen eine feine Arbeit zu tun.
Wenn wir uns begegnen - sehen wir da den anderen als Teil des einen Leibes? und behandeln wir da den anderen als vollwertigen Teil des Leibes?
.... wir sind also ein Leib - und mit diesem Bild verstärkt Paulus die Dringlichkeit der Einheit -
Und wenn wir das nicht leben, dann verleugnen wir die Realität das wir Jünger Jesus alle Teil des einen Leibes Christi sind - alle gleichermaßen erkauft, erlöst und berufen.

2. Ein Geist

An dem an dem wir gläubig geworden sind, sind wir versiegelt worden mit dem Heiligen Geist. Jeder der gläubig geworden ist.
Dieser eine Geist hat uns das Wort gegeben - “sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet.”
Dieser Heilige Geist leitete die Apostel in aller Wahrheit und offenbarte ihnen was Gott wollte: “Wenn jener kommen wird, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten;....”
Epheser:

17 Darum seid nicht unverständig, sondern seid verständig, was der Wille des Herrn ist! 18 Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes;

Und dieser Geist lebt auch in uns Gläubigen. Und er leitet auch uns in Wahrheit und Verständnis. Damit wir nicht unweise, sondern weise leben und handeln.
Wenn nun ich einen Führer in mir habe, der mich in Gottes Wort leiten will, und dem ich folgen will. und du hast diesen gleichen Führer, dann gehen wir in eine Richtung. Dann haben wir die gleichen Ziele, uns sind die gleichen Dinge wichtig - wir sind Verbündete!
Und wenn wir das nicht leben - dann verleugnen wir mit unserem Leben die Realität das der Heilige Geist in mir wohnt und in meinem Bruder oder meiner Schwester. Und der uns beide, zusammen im Willen Gottes führen will.

3. Eine Hoffnung

Wir haben in der Gemeinde dieselbe Hoffnung. Wir haben dasselbe Ziel. Wir warten zusammen auf den gleichen Tag.
Johannes

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! 2 Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten. 3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. 4 Wohin ich aber gehe, wißt ihr, und ihr kennt den Weg.

Diese Wohnungen - dort haben wir schon ein Nutzungsrecht. Jeder Sünder der Jesus anruft, erhält sein Versprechen auf ewiges Nutzungsrecht.
Und wenn er erscheint in den Wolken um uns heim zu holen - da werden wir alle aus seiner Gemeinde ihm zusammen entgegen entrückt. Jesus wird keine getrennten Entrückungen machen für Leute die sich nicht verstehen oder nicht gemeinsam entrückt werden wollen. An diesem Tag wenn diese eine Hoffnung erfüllt wird die wir miteinander teilen - da wird all das irdische abfallen - und es wird offenbar was schon immer da war.
Als Jünger Jesus teilen wir miteinander dieselbe Hoffnung. Und wenn wir das nicht leben - dann verleugnen wir die Realität unserer einen gemeinsamen Hoffnung.

b) Sohn

4. Ein Herr

Wir haben den gleichen Herrn und sind seine Knechte. Seine Sklaven wenn man es genau nimmt. Jesus selber spricht seine Jünger an: (Lukas 17,10) “So sollt auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, sprechen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!”
Wir leben im Dienste des gleichen Herrn. Wie könnten wir entgegengesetzte Ziele verfolgen.
1.Mose

5 Aber auch Lot, der mit Abram ging, hatte Schafe, Rinder und Zelte. 6 Und das Land ertrug es nicht, daß sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht beieinander bleiben. 7 Und es entstand Streit zwischen den Hirten über Abrams Vieh und den Hirten über Lots Vieh; auch wohnten zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Land.

Jeder kämpft für die Herden seines Herrn. Bei den Sklaven Christi ist das anders - sie haben den gleichen Herrn. Sie arbeiten für die gleiche Herde. Sie verfolgen alle das gleiche Interesse, nämlich das ihres einen Herrn.
Als Sklaven Christi folgen wir zusammen einem Herrn, wenn wir das nicht leben, leben wir eine Illusion und verleugnen die Realität unseres gemeinsamen Herrn und seines Willens für uns.

5. Ein Glaube

Mit diesem einen Glauben ist nicht der persönliche rettende Glaube gemeint. Sondern der Glaubensinhalt. Also wie ein Glaubensbekenntnis.
Judas

3 Geliebte, da es mir ein großes Anliegen ist, euch von dem gemeinsamen Heil zu schreiben, hielt ich es für notwendig, euch mit der Ermahnung zu schreiben, daß ihr für den Glauben kämpft, der den Heiligen ein für allemal überliefert worden ist.

Uns wurde ein Glaube überliefert in der Schrift. Wer ist Jesus. Wie kann ich errettet werden. Hier sieht man auch das die Einheit nicht beliebig ist.
Benedigt Peters (Der unausforschliche Reichtum des Christus, Seite 71) “Das zeigt wiederrum, dass zum Einssein auch Übereinstimmung gehört in dem, was man glaubt.
Hier spricht Paulus jedoch zu einer Gemeinde die ein gemeinsames Bekenntnis teilen, die sich also in den relevanten Punkten einig sind. Sie stehen gemeinsam auf dem Fundament der Lehre das die Apostel gelegt haben und bei dem Christus der Eckstein ist.
Wir stehen auf dem gleichen Glaubensfundament. Und wenn wir das nicht leben, verleugnen wir diese Realität.

6. Eine Taufe

In der Taufe haben wir Teil an Christus. In der Taufe sind wir der Sünde gestorben.
Römer

Was wollen wir nun sagen? Sollen wir in der Sünde verharren, damit das Maß der Gnade voll werde? 2 Das sei ferne! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben? 3 Oder wißt ihr nicht, daß wir alle, die wir in Christus Jesus hinein getauft sind, in seinen Tod getauft sind? 4 Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.

Alles was uns trennt ist Sünde, unsere eigenen Ziele und Begierden. Für all dies sind wir gestorben - Dafür steht unsere Taufe.
Zu unserem alten Leben gehörten Rivalitäten, Neid, Eifersucht, Zorn, Intriegen, Hass und Streit. Aber diesem alten Leben sind wir gestorben im Tod Jesu am Kreuz und auferweckt zu einem neuen, anderen Leben in Christus Jesus.
Durch die Taufe legen wir Zeugnis ab von dem gleichen neuen Leben, das in uns ist. Wenn wir das nicht leben, verleugnen wir was unsere Taufe aussagt.

c) Vater

7. Ein Gott und Vater aller, über allen, durch alle

Eines der schönsten Bilder in dieser Reihe ist für micht das Bild des Vaters. wir haben zusammen einen Vater. Wir sind Geschwister. Und unser himmlischer Vater macht in seinem Wort deutlich das er uns nicht als entfernte Stiefgeschwister sieht, sondern als echte, liebevolle Familie.
Wir alle kennen die Tragödie die es bedeutet wenn Geschwister sich entfremden. Was uns an der Geschichte mit Josef und seinen Brüdern so schockiert, ist, dass Brüder so nicht sein sollen.
Jeder von uns der Kinder hat kennt diesen Wunsch, das die Kinder eins sind. Es geht gar nicht darum das sie nie streiten, das können wir nicht verhindern - aber das sie immer zueinander finden. Das sie eine Einheit bilden.
Genau das ist auch der Wunsch des himmlischen Vaters für seine Familie. NIcht das immer alles einfach ist, oder es keine Probleme gibt. nein - sondern das wir Geschwister nie vergessen das er unser Vater ist, wir seine Kinder sind und untereinander Brüder und Schwestern sind. Teuer erkauft und berufen in seine Familie. Und das wir immer zueinander finden.
Genau deshalb sagt uns ja Gottes Wort wie wir die Einheit schaffen können, trotz unserer Probleme:
Epheser:

So ermahne ich euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, daß ihr der Berufung würdig wandelt, zu der ihr berufen worden seid, 2 indem ihr mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut einander in Liebe ertragt 3 und eifrig bemüht seid, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens:

Wir gehören zusammen, unter einem Vater. Wenn wir nicht als Geschwister leben, dann verleugnen wir die Einheit der Familie Gottes.

Abschluss

Leben wir mit aller Kraft diese Einheit und freuen uns auf den Tag wo alles irdische abfallen wird und wir diese Einheit mit unserm Vater, unserem Herrn Jesus Christus und unseren Geschwistern in ihrer ganzen Herrlichkeit sehen werden, die jetzt oft noch undeutlich ist.
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