Der Anfang und das Ende (Genesis 3,14-24): Die Folgen der Sünde und Gottes Antwort
Der Anfang und das Ende • Sermon • Submitted
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Transcript
Dies ist wirklich das Ende vom Anfang - die letzte Predigt aus dem Buch Genesis.
Aber es ist auch der Anfang vom Ende - denn wir reden davon, wie der Tod sich auf die Schöpfung auswirkt.
Um zu verstehen, warum Sünde diese Folgen hat, und warum Gott so antwortet wie er es tut, müssen wir zuerst wiederholen: Welches Gebot wurde denn übertreten.
Welches Gebot wurde übertreten?
Welches Gebot wurde übertreten?
5 Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.
Die ausschließliche Anbetung Gottes. Quelle der Kraft, Vesorgung, Bedeutung, Zufriedenheit. Das Objekt er Liebe und Ehrerbietung. Auf ihn sollen wir hören.
Auf wen hörst du?
“Adam - auf wen hörst du?”
“Die Schlange sprach zu der Frau...”
“Sie gab ihrem Mann” … er hörte auf sie… und damit auf die Schlange
3,8 “Und sie hörten die Stimme Gottes, des Herrn, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Da versteckten dich der Mensch und seine Frau vor dem Angesicht Gottes, des Herrn, mitten zwischen den Bäumen des Gartens.”
3,11 “Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist?
3,17 “Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört hast und gegessen hast von dem Baum...”
Die Diagnose Gottes für die Sünde war nicht, dass sie von dem Baum gegessen haben, sondern, dass Adam auf seine Frau gehört hatte, die zuvor auf die Schlange gehört hatte, und dass beide aufgehört hatten auf Gott zu hören. Jeder hat auf jeden gerhört aber keiner hörte auf Gott. Das Vertrauen des Mannes auf Gott wurde zum Vertauen in die Frau, und damit in die Schlange.
Der Versucher säte Misstrauen in die Güte Gottes - das Resultat war Unglaube.
Der Versucher versprach ihr Gottesähnlichkeit - das Resultat war Stolz.
Der Versucher hatte es geschafft den Menschen davon zu überzeugen, dass es besser für ihn wäre, nicht auf Gott zu hören. Die Sünde ist die Unabhängigkeitserklärung des Menschen: “Ich will selber bestimmen, was gut für und schlecht für mich ist”.
Die Strafen Gottes sind die natürliche Konsequenz eines solchen Denkens. Wenn Gott als Lebensgeber und Lebenserhalter ausgeklammert wird, dann bleibt nur eines übrig: Tod.
Die Auswirkungen der ersten Sünde
Die Auswirkungen der ersten Sünde
Folgen - die natürlichen Konsequenzen der Sünde. Aufgrund der Schöpfungsordnung, wer Gott ist, und wer der Mensch ist.
Fluch - Unwiederrufbare und unerlösbare Verdammung, endgültig, hoffnungslos, als Mahnung für alle
Strafen - Handlungen eines gerechten Gottes. Er muss auf Sünde reagieren. Mit dem Ziel zur Besserung und Wiederherstellung
1. FOLGE: die natürliche Konsequenz der Sünde
1. FOLGE: die natürliche Konsequenz der Sünde
Unausweichliche Folgen der Sünde, die den Verlust der Unschuld und der zuvor besessenen Gerechtigkeit zeigen, die ihnen die Beziehung und Zuneigung Gottes gesichert hatten. Das war der geistliche Tod
Gott Antwortet temporär: begegnete jeder direkten Folge der Sünde mit Gnade
Scham, ein Gefühl der Erniedrigung und Beschmutzung, ein schlechtes Gewissen - Gott gibt Kleidung
Angst vor dem Zorn Gottes, Schuldgefühle und der Wunsch sich zu verstecken (Josia versteckt sich immer, wenn er bewusst etwas falsches macht) - Gott sucht nach dem Menschen
Trennung von Gott, - Hoffnung auf widerherstellung, Weg zu Gott nicht ganz versprerrt, stellvertretender Tod als Weg zur Widerherstellung
Geistlicher Tod - Leben, sie dürfen etwas aus dem Garten Eden retten und weiter leben
Diese Antworten Gottes gelten allen!
Gott Antwortet endgültig:
Die Erlösung durch Jesus Christus genau diese Auswirkungen rückgängig, (die anderen allerdings nicht)!
Scham - Die Vergebung der Sünden gibt uns das gute Gewissen zurück
6 Sie blickten auf ihn und strahlten, und ihr Angesicht wird nicht beschämt.
Angst - Jesus ist gekommen zu suchen und retten, was verloren ist - sein Sieg ist der Trost in unserer Angst.
33 Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
Trennung von Gott - Jesus kommt und ruft uns zu “lasst euch versöhnen mit Gott”
20 So sind wir nun Gesandte an Christi statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Geistlicher Tod
23 Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
5 auch uns, die wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht – durch Gnade seid ihr gerettet!
Die Folgen der Sünde werden von Gott durch Gnade abgemildert, und in Christus endgültig beantwortet - das gilt allen die Glauben.
2. Fluch: Die Schlange - Fluch und Segen
2. Fluch: Die Schlange - Fluch und Segen
Fluch: Schlange (V14) und Erdboden (V17)
Das Tier - die Biologische Schlange
Das Tier - die Biologische Schlange
14 Und Gott, der Herr, sprach zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen, und Staub sollst du fressen alle Tage deines Lebens!
Die Schlange war ein Tier:
“Du sollst verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes!”
eine von zwei Stellen, wo Gott direkt “Fluch” ausspricht
Verbannung & Exil: wörtlich “Weg von allem Vieh und weg von allen Tieren”
Zeichen der Absonderung unter den Tieren Sie ist das einzige Wirbeltier ohne Beine
Der Teufel - die geistliche Schlange
Der Teufel - die geistliche Schlange
15 Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Nachwuchs und ihrem Nachwuchs; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.
Die Schlange war nicht nur ein Tier:
2 Und er griff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist; und er band ihn tausend Jahre
Verbissene Feindschaft zwischen Schlange und Mensch - “Todfeindschaft”
“Zetreten” - heißt überwältigen
Die Feinschaft mündet in einen verbissenen Kampf in welchem die tödlich verwundete Schlange dem Menschen einen tödlichen Biß zufügt.
“Samen” - ist individuell eine Person, aber auch kollektiv die Nachkommen
14 Er hat den Schuldschein, der mit seinen Forderungen gegen uns gerichtet war, für ungültig erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt. 15 Er hat die Herrscher und Gewalten völlig entwaffnet und vor aller Welt an den Pranger gestellt. Durch das Kreuz hat er einen triumphalen Sieg über sie errungen.
14 Weil diese Kinder nun Menschen von Fleisch und Blut sind, ist auch er ein Mensch von Fleisch und Blut geworden. So konnte er durch seinen Tod den Teufel entmachten, der die Macht über den Tod hatte,
Der Erlöser stirbt bei seiner Erlösung
Doppeldeutigkeit
Physische Schlange, die den Menschen zu schaffen macht und gefährlich für ihn ist
Geistliche Schlange, der Satan, der es auf den Menschen abgesehen hat, um ihn zu vernichten.
3. STRAFE: Die unvermeidliche und gerechte Folge der Übertretung von Gottes Gesetz nach Gottes Gerechtigkeit
3. STRAFE: Die unvermeidliche und gerechte Folge der Übertretung von Gottes Gesetz nach Gottes Gerechtigkeit
Gott ist liebe (1 Joh 4,8) aber Gott ist auch Licht. Er muss auf Sünde reagieren.
17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben!
Gerechte Strafe - keine Willkür
Warnung: Gott warnte vor Strafe für Ungehorsam (Gen 2,16-17)
Entsprechung: Eine Strafe muss dem Verbrechen entsprechen
Gott nicht angebetet als Ursprung …
… des Lebens - jetzt müssen sie selbst ackern, müssen sterben
… des Friedens - jetzt müssen sie mit Streit klarkommen
… des Schutzes - jetzt müssen sie mit Schmerz und Fehlschläge aushalten
… der Gemeinschaft - jetzt müssen wie um Beziehung kämpfen (Opfer wird notwendig - Beziehung kostet)
Durch Essen versündigt - jetzt müssen sie hart für das Essen arbeiten
Hoffnung der Widerherstellung
Den Menschen mit seiner Schuld und mit seiner Anbhängigkeit von Gott zu konfrontieren.
Die Strafen werden zwar dem Mann und der Frau separat zugesprochen. Aber sie haben ihre Auswirkung auf den anderen!
Die Frau
Die Frau
16 Zu der Frau sprach er: Ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären! Nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen!
6 Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß.
1. Strafe und Segen beim Kinder gebären
1. Strafe und Segen beim Kinder gebären
Schmerzen und Leid der Schwangerschaft und Geburt
Der Tod ist eine Gefahr, wenn Leben hervorgebracht wird
2017 sind weltweit 270 000 Frauen während der Geburt verstorben.
Gott erhält etwas aus dem Paradies: Segen der Mutterschaft (Genesis 4,1)
21 Die Frau hat Traurigkeit, wenn sie gebiert, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie nicht mehr der Bedrängnis um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist.
2. Strafe und Segen in der Beziehung
2. Strafe und Segen in der Beziehung
“Herrschen” ist Gottes Strafe, die auf den gestörten Frieden der Schöpfungsordnung folgte
“Verlangen” - Trieb, Affekt, treibende Leidenschaft. Die Gemeinschaft hat ihre ursprüngliche Schönheit verloren. Siegen und Unterliegen, Herrschen und Unterdückung
Gott erhält etwas aus dem Paradies: Dennoch bestätigt Gott auch die Ordnung der Ehe. Nach wie vor wird ein Mann Vater und Mutter verlassen, um mit seiner Frau eins werden.
18 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn ziemt!
Der Mann - Strafen
Der Mann - Strafen
17 Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten habe: Du sollst davon nicht essen! – so sei der Erdboden deinetwegen verflucht: Mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens; 18 und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen! 19 Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Erdboden, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!
“Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört hast und gegessen hast...”
Der Fluch trifft den Ackerboden, nicht den Mann. Er ist nur bestraft sich von diesem Boden ernähren zu müssen.
20 Denn alles Geschaffene ist der Vergänglichkeit ausgeliefert - unfreiwillig. Gott hat es so verfügt. Es gibt allerdings Hoffnung: 21 Auch die Schöpfung wird einmal von dieser Versklavung an die Vergänglichkeit zur Herrlichkeit der Kinder Gottes befreit werden. 22 Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis heute unter ihrem Zustand seufzt, als würde sie in Geburtswehen liegen.
Täglich muss er die Auswirkung seiner Schuld auf die Schöpfung spüren.
Täglich wird er mit seiner Sterblichkeit konfrontiert, denn er wird einmal zu der Erde zurückkehren, die er jetzt mühevoll bearbeiten muss.
1. Strafe und Segen der Arbeit
1. Strafe und Segen der Arbeit
Das Tagwerk ist nun mühsam (Dornen, Disteln, Erschwernisse, Enttäuschungen, Fehlschläge, Scheitern, Leerlauf, Überlastung, Unabwägbarkeiten, Unberechenbarkeiten.
Gott erhält etwas aus dem Paradies: Er darf weiter bebauen!
2017 waren Arbeiter in Deutschland im Schnitt 17 Tage arbeitsunfähig. Erkrankungen am Muskel-Skelett-System, Atmungssystem, und psychische Erkankungen (wichtigste Ursache)
2. Fluch und Segen der Nahrungsbeschaffung
2. Fluch und Segen der Nahrungsbeschaffung
Der Ackerboden trägt nun Disteln und Dornen
Aber er trägt auch Frucht
Statistisch gesehen haben wir weltweit eine Überproduktion von 19% and Lebensmittel um die Welbevölkerung zu ernähren. Und doch sind Weltweit über 670 Millionen Menschen unterernährt.
3. Fluch und Segen der Sterblichkeit
Der Mensch wollte sein wie Gott, doch er wird an seine Endlichkeit erinnert. den Tod.
Der Mensch ist das einzige Wesen, das weiß, dass es sterben muss.
12 So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!
27 Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
Das Angebot weiter zu leben.
Hoffnung und Zukunft
Hoffnung und Zukunft
Gott rettet den Menschen und stellt sicher, dass er nicht ewig in diese chaotischen Zustand verbleiben muss.
Die Beziehung mit Gott beginnt mit einer einfachen Entscheidung: “Willst du auf mich hören?” - Diese Entscheidung ist der Anfang der Anbetung Gottes.
Eingeständnis: Ich bin ein Sünder
Erkenntnis: Ich brauche Erlösung
Bekenntnis: Ich glaube an Jesus Christus
Adam fährt fort an Gott zu glauben - “Eva” (die Lebendige) zeigt, dass er den Auftrag der Herrschaft und Vermehrung weiter verfolgen möchte. Er blickte in eine Zukunft voller Leben, trotz seines eigenen unausweichlichen Todes. Eva glaubt auch weiter an Gott (4,1) da sie erkannte, dass ihr erstgeborener Sohn von Gott kam.
Namensgebung - Segen der Fruchtbarkeit - Gottes Auftrag ausführen
Namensgebung - Segen der Fruchtbarkeit - Gottes Auftrag ausführen
20 Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva, denn sie wurde die Mutter aller Lebenden.
einer neuer Name - sie wird die Mutter aller Lebeden
Kleidung - Segen des Widerherstellung – Gottes Hilfe annehmen
Kleidung - Segen des Widerherstellung – Gottes Hilfe annehmen
21 Und Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Leibröcke aus Fell und bekleidete sie.
tiere mussten sterben um die Scham des Menschen zu bedecken. Der stellvertretende Tod ist der Weg zur Widerherstellung der Beziehung zueinander, aber besonders der Beziehung zu Gott.
Ein Leben für ein Leben - das Prinzip der Israelitschen Opfer, und die Grundlage für den Sühnetod von Jesus Christus. (Hes 18,20
Gemeinschaft mit Gott von direktem Zugang zu vermittelten Zugang
Verbannung - Segen der Sterblichkeit - Gottes Rettung annehmen
Verbannung - Segen der Sterblichkeit - Gottes Rettung annehmen
22 Und Gott, der Herr, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Und nun, dass er nicht etwa seine Hand ausstreckt und auch noch von dem Baum des Lebens nimmt und isst und ewig lebt! 23 Und Gott, der Herr, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war. 24 Und er trieb den Menschen aus und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim sich lagern und die Flamme des zuckenden Schwertes, den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.
Cherubim sind himmlische Wesen, die nur in der Gegenwart Gottes vorkommen. Daher scheint die Verbannung aus dem Garten Eden nicht nur eine rein geografische gewesen zu sein. Der Zugang zu Gott wird von feurigen Himmelswesen versperrt, und nur Gott selbst kann diese Blockade überwinden. Gottes direkte Gegenwart auf der Erde hat ein Ende genommen. Der Mensch kann jetzt nur durch Vermittlung mit Gott in Gemeinschaft treten (Engel, Offenbarungen, Bibel, Propheten, Jesus). Offb 22,1-2 ist die endgültige Auflösung dieser Trennung
Erlösbarkeit
Erlösbarkeit
Die Trennung vom Baum des Lebens, sonst würden sie ewig leben können
“Und nun, dass er nicht etwa seine Hand ausstreckt und auch noch von dem Baum des Lebens nimmt und isst und ewig lebt!”
Wie genau der Baum wirkt, ist unbekannt. Wir wissen nur, dass der Genuss seiner Frucht ewiges Leben bringt, und dass dieser Baum (oder Bäume seiner Art) im zukünftigen Paradies Gotes stehen und den Glaubenden zugänglich sein wird (Offb 2,7; 22,2.14.19.).
Auftrag
Auftrag
Von regieren zu bebauen
Gottes Antwort
Gottes Antwort
Jesus nimmt die Folgen der Sünde auf sich
Scham
Angst
Trennung
Tod
Jesus besiegt den Feind des Menschen
Satan
Sünde
Tod
Jesus lädt dich ein: Lass dich versöhnen mit Gott