Das erste Wunder nach Pfingsten
Wunderheilung des Gelähmten durch Petrus im Namen Jesus
Heilung des Gelähmten
Bist seit ca. Anfang April dabei in der FeG, kommst ursprünglich aus Österreich.
Erzähl uns kurz über dich: Wo kommst du genau her, wie bist du nach Rostock gekommen, was hast du vorher gemacht und wie bist du auf die FeG aufmerksam geworden?
Im Jahr 2012 hast du dich taufen lassen. Wie kam es zu dieser Entscheidung ganze Sache mit Jesus zu machen?-
Welche Rolle spielt der Glaube in deinem Leben, also wo gibt es Punkte (Situationen/Entscheidungen) an denen der Glaube in deinem Leben einen Unterschied macht. (Gerne auch mit konkretem Beispiel aus der letzten Zeit)
Warum möchtest du Mitglied werden?
- In welchem Bereich kannst du dir vorstellen mit zu wirken bzw. mitzuarbeiten innerhalb der FeG?
Was machst du in deiner Freizeit am liebsten?
3:11–26 Peter explains the meaning of the miracle to the crowd: It provides proof of the Church’s message that God raised Jesus from the dead as Lord and King, the true Messiah of Israel.
1–2 Der Jude pflegte dreimal am Tage zu bestimmten Zeiten zu beten. Wenn möglich, fand man sich dazu im inneren Vorhof des Tempels zusammen. Man wartete meist, bis zehn Personen zusammen waren, dann sprach einer das vorgeschriebene Gebet. Auch die beiden Jünger haben an dieser Sitte, gemeinsam so zu beten, festgehalten.
3–8 Hier geht Joh. 14, 12 in Erfüllung: „Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue.“ Petrus handelte „im Namen Jesu Christi“. Nach Joh. 14, 26 besteht ein enger Zusammenhang zwischen Geist und Namen. Auf jeden Fall wußten die Jünger im Glauben um die Kraft gerade dieses Namens. Im Neuen Testament und darum auch hier wird nicht danach gefragt, wie sich ein Wunder vollzieht; es geschieht, das ist genug. Wo kein Glaube vorhanden ist, kann auch Jesus nichts tun (Mark. 6, 5). Gewiß wird der Glaube dieses Mannes sehr einfältig gewesen sein, aber der Herr sieht ins Herz, und rechtes Vertrauen wird belohnt. Der Mann wird nicht nur äußerlich gesund, sein Herz ist bewegt: Er lobte Gott. Was er nur geahnt hatte, erfaßte er jetzt bewußt: Gott hatte gehandelt, nun gab er Gott die Ehre.
Apg 3:12–16
Das Wunder ist nicht der Kraft oder Frömmigkeit der Apostel zu verdanken; es ist ein mächtiger Hinweis darauf, dass Jesus auferweckt wurde und jedem das Leben schenken kann und will, der sich ihm als dem Herrn zuwendet (Glauben an seinen →Namen). Das »Leben«, das dieser Fürst (oder: Anführer/Urheber) des Lebens schenkt, kann sich wie im vorliegenden Fall als wunderbare Heilung auswirken. Solche Heilung aber ist - jetzt noch mehr als in den Erdentagen Jesu - immer nur ein Zeichen für das endgültige Leben, das durch seinen Tod und seine Auferstehung erschlossen wurde. - Nicht der Name allein ist es, der heil macht und das Heil schenkt, sondern der Glaube an diesen Namen, der durch den Träger dieses Namens, den auferstandenen Herrn selbst, gewirkt ist (V. 16). Dabei bleibt vielleicht bewusst in der Schwebe, wessen Glaube gemeint ist: der Apostel (vgl. Mk 2:5; Mt 17:19–20) oder des Geheilten.