Jak 4; 13-17 Vom schlechten und guten Planen

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Notes
Transcript

Einleitung

“Und jetzt zu dir!”
Bevorzugung und Liebe
Echter Glaube erkennbar an Taten und Gehorsam
Reden / Zunge nicht im Griff, Verurteilen
“Und nun ihr” - “Und jetzt zu dir” - Machst du Pläne in deinem Leben? Dann könntest angesprochen sein!
Das Falsche Plan

Die Illusion der Unabhängigkeit

Ist planen schlecht? Es gibt ein falsches Planen! Jakobus zeigt uns hier, dass solchem falschen Planen zwei Fehlannahme bzw. zwei Illusionen zugrunde liegen: Selbstsicherheit und Unabhängigkeit sind das Problem!
Trügerische Ruhe, Wirtschaftlichen Mittel und Wohlstand - Reiche Kornbauer
Der Gefahren beim Planen!
Deine Pläne gehen nicht auf: Bitter, Zornig, Vorwürfe, Selbstmitleid
Deine Pläne gehen auf!
Vers 15

Die Illusion der Unendlichkeit

Ein Wasserdampf
“Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden” - Psalm 90, 12
Der Mensch hat nicht alle Planungsfaktoren in der Hand; Er kann haushalten mit dem was Gott gibt,
Der Bereich der Gesundheit und letztendlich des Todes zeigt uns letztendlich am deutlichsten, dass der menschlichen Freiheit und Selbstbestimmung Grenzen gesetzt sind.
Zwei trügerische Illusionen und trügerische Sicherheit!

Die richtige Herzenshaltung

Einem eigenmächtige Planen wird ein Planen mit einem Vorbehalt gegenübergestellt , dem Vorbehalt, das Gott das letzte Wort hat
Und er auch das erste Wort in all unserem Planen haben sollte
sub conditione Jacobaea - Unter der Bedingung des Jakobus / unter dem Vorbehalt des Jakobus

Eine abschließende Warnung

Warum dieser Satz hier?
NGÜ: Denkt also daran!
Mann kann zu eingenommen sein von seinen Plänen, seinen beruflichen, familiären, finanziellen, , dass du das, wovon du weißt, dass es gut und richtig ist, nicht tust.
Hilfe, Familie, Dienst in der Gemeinde
Wieviel Gutes hast du nicht getan, weil du zu beschäftigt warst mit deinen eigenen Plänen? Lass nicht dein Leben so von deinen Plänen und Interessen vereinahmen, dass für Gottes Plan für deinen Leben kein Platz mehr ist.
2. Arten von Sünden: Das Böse tun und das Gute unterlassen:
Mt. - 25 Von den anvertrauten Zentnern
“Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!”
“Du unnützer und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe? Dann hättest du mein Geld zu den Wechslern bringen sollen, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine wiederbekommen mit Zinsen” Er lässt ihm den Zenter abnehmen und den Knecht in die Finsternis werfen.

Schluss

Was würde sich an deinen Plänen ändern, wenn es Gott nicht gäbe!?
Manfred Siebald:
Ich schütte mein Herz vor dir aus; ich schütte die zahllosen Pläne hinaus: Was habe ich nicht schon für Pläne gefasst! Sie häuften sich auf, und ich schieb sie als Last von Tag zu Tag nur vor mir her - nun schütt' ich mein Herz vor dir leer.
Herr, meiner Pläne werd' ich nicht Herr - sei du der Herr meiner Pläne.
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