Worship ohne Grenzen

Worship bis zum Umfallen - und dann erst recht  •  Sermon  •  Submitted
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Hauptaussage / Keymessage: •Als unterschiedliche Menschen staunen wir auf unterschiedliche Weise. Der Enthusiast tut das emotional, lauthals und tränenreich. Bei anderen drückt sich das deutlich gemässigter aus. Das ist O.K., solange es von Herzen kommt. •So dürfen wir Lobpreis nie auf die Musik und den Gesang reduzieren. Lobpreis kann auf unterschiedliche Weise ausgedrückt werden. Die kunstvollen Arbeiten im Zelt der Begegnung und im Tempel sind Ausdruck von Lobpreis. Das Tanzen vor Freude, wie z.B. bei David, als er vor der Bundeslade her tanzte, ist eine Form der Anbetung. Das kostbare Öl, mit dem die Sünderin Jesus Füsse salbt ist eine Form von Worship. •Auch in der älteren und jüngeren Kirchengeschichte beobachten wir unterschiedliche Ausdrucksformen von Lobpreis. Da wurden Kapellen erstellt an Orte, an denen die Ersteller eine besondere Gotteserfahrung hatten – Lobpreis. Die Prunkvollen Kathedralen sollten wir nicht zu schnell einfach nur als Grössenwahnsinn der katholischen Kirche abtun. Auch wenn solche Tendenzen nicht von der Hand zu weisen sind, müssen wir anerkennen und wertschätzen, dass sie so kunstvoll und wertvoll (Gold und Edelsteine) erschaffen und geschmückt wurden, um die Herrlichkeit Gottes zu widerspiegeln – also: Lobpreis. •Dieser Befund befreit uns, Gott so anzubeten, wie es zu uns passt. Wir können ihm zu Ehren malen, dichten, etwas errichten, basteln, singen, tanzen, denken usw. Dem Worship Gottes sind keine Grenzen gesetzt. Was sollen die Zuhörer am Ende wissen? •Die Hörer wissen, dass es unendlich viele Ausdrucksarten von Lobpreis gibt! Was sollen die Zuhörer am Ende tun? •Die Hörer suchen nach Formen der Anbetung, die ihnen entsprechen. Was sollen die Zuhörer am Ende fühlen? •Die Hörer fühlen sich befreit, Gott so anzubeten, wie es zu ihnen passt. Ideen für die Veranschaulichung •Verschiedene Formen der Anbetung in den Gottesdienst einfliessen lassen. Wohl am Besten in Zusammenarbeit mit dem Worship-Team. Weitere Infos •Abendmahl

Notes
Transcript
Handout

Punkte

Römer 12,1 (LUT84)
Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.
Aufnahme der letzten Predigten
Staunen - Anbetung
Ich habe selbst nicht gewusst, dass ich Worship mache (Beat)
Gottesdienst - Pascal - David hat Sänger eingesetzt
Lobpreis nie Musik
Musiker auf dem Berg
Ich und Musik
Predigtlesung
Hand
Matthias Schach
Kirchengeschichte - Gebäude prunkvoll geschmückt
Wir dürfen Gott anbeten wie wir wollen - malen, dichten, etwas errichten, basteln, singen, tanzen, denken - Worship kennt keine Grenzen
Gott hat uns ein Leben mit unendlich vielen Möglichkeiten gegeben
Staunen auf unterschiedliche Weisen
Hand bestaunen
Musik hören
Maria und Martha
Röm 12,1
Psalm 51,18–21 (LUT84)
Denn Schlachtopfer willst du nicht, /
ich wollte sie dir sonst geben,
und Brandopfer gefallen dir nicht.
Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist,
ein geängstetes, zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.
Tu wohl an Zion nach deiner Gnade,
baue die Mauern zu Jerusalem.
Dann werden dir gefallen rechte Opfer, /
Brandopfer und Ganzopfer;
dann wird man Stiere auf deinem Altar opfern.
Römer 12,1–8 (LUT84)
Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass niemand mehr von sich halte, als sich’s gebührt zu halten, sondern dass er maßvoll von sich halte, ein jeder, wie Gott das Maß des Glaubens ausgeteilt hat.
Denn wie wir an einem Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, so sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied, und haben verschiedene Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist. Ist jemand prophetische Rede gegeben, so übe er sie dem Glauben gemäß. Ist jemand ein Amt gegeben, so diene er. Ist jemand Lehre gegeben, so lehre er. Ist jemand Ermahnung gegeben, so ermahne er. Gibt jemand, so gebe er mit lauterem Sinn. Steht jemand der Gemeinde vor, so sei er sorgfältig. Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er’s gern.
Sucht wie ihr Gott anbeten wollt
Abendmahl
Lukas 10,38–42 LUT84
Als sie aber weiterzogen, kam er in ein Dorf. Da war eine Frau mit Namen Marta, die nahm ihn auf. Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seiner Rede zu. Marta aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: Herr, fragst du nicht danach, dass mich meine Schwester lässt allein dienen? Sage ihr doch, dass sie mir helfen soll! Der Herr aber antwortete und sprach zu ihr: Marta, Marta, du hast viel Sorge und Mühe. Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.
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