Mission

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Notes
Transcript

1. Begrüßung und mich vorstellen.

2. Meine Geschichte

3. Johannes EV.

Johannes 4, 4-6
 Er mußte aber durch Samaria reisen. Da kommt er in eine Stadt Samarias, genannt Sichar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Joseph gab. Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich so an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.
Er Mustte nicht, aber das ist ein gestlichen muss
Gefehliche, anstenge und keine will durch hin
kein Jude ist durch diesem weg gegagen.
Persönliche frage
Jesus geht zu diesem weg.
er war müde.
Es war um die sechste Stunde, es war Mittag, keine hat am Mittags wasser geholt. 12 Uhr war es.
Johannes 4, 7 - 9
Da kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Speise zu kaufen. Nun spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie erbittest du als ein Jude von mir etwas zu trinken, da ich doch eine samaritische Frau bin? (Denn die Juden haben keinen Umgang mit den Samaritern.)
Sein Gespräch mit der samaritanischen Frau am Brunnen.
Weil er an diesem Brunnen ein gutes Werk zu tun hatte, obwohl er huger hatte und mit gehen könnte und vorort essen dürfte.
Wie man in dem Grichschen Text versteht, wie die frau geantwortet hat.
Und du bist ein Mann was willst du von mir.
Johannes 4, 10-14
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser. Die Frau spricht zu ihm: Herr, du hast ja keinen Eimer, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn das lebendige Wasser? Bist du größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, samt seinen Söhnen und seinem Vieh? Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten. Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.
wie wunderschön Jesus das Gespräch endwikelt.
Die frau versteht nicht was meinte Jesus damit.
in Johannes 6 wir haben erkannt, dass du Christus der Missaieas bist.
Johannes 4, 15-20
Die Frau spricht zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht dürste und nicht hierher kommen muß, um zu schöpfen! Jesus spricht zu ihr: Geh hin, rufe deinen Mann und komm her! Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann! Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann! Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Da hast du die Wahrheit gesprochen! Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, daß du ein Prophet bist! Unsere Väter haben auf diesem Berg angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei der Ort, wo man anbeten soll.
Die frau versteht immer noch nicht was Jesus damit meinte.
Jesus Beschämt die frau nicht
Die Männer haben damals die schaidung geben oder durch tot
konetext damalige kontext sehen nicht heutetige kontzetz
Jesus sieht wie diese frau was für ein sehensucht die hat.
Jesus hat erkannt wie zebrechlich diese frau ist.
Seesolgesche Gespräch.
die frau sag die Wharheit, aber lenkt das Thema ab.
Jesus spricht ihr unsichbares teil im ihr Leben an.
ALIBI Geschprach.
Johannes 4,27-30
Unterdessen kamen seine Jünger und verwunderten sich, daß er mit einer Frau redete. Doch sagte keiner: Was willst du? oder: Was redest du mit ihr? Nun ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen und lief in die Stadt und sprach zu den Leuten: Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Ob dieser nicht der Christus ist? Da gingen sie aus der Stadt hinaus und kamen zu ihm.
Den damalige Kultur war ungewohnlich mit eine frau alleine reden. ZB in meine Kultur ist leider immer so.
Jesus geht über die Grenze
Ich denke die frau wurde in ihren inneres geheilt, sie sagte überall was ich getan habe.
Johannes 4, 31-34
Inzwischen aber baten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iß! Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt! Da sprachen die Jünger zueinander: Hat ihm denn jemand zu essen gebracht? Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, daß ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
Die Jünger verstehen auch nicht was Jesus damit meinte.
Wie oft verstehen wir auch nicht was Jesus mit uns meitnt.
Johannes 4, 39-42
Aus jener Stadt aber glaubten viele Samariter an ihn um des Wortes der Frau willen, die bezeugte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe. Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb zwei Tage dort. Und noch viel mehr Leute glaubten um seines Wortes willen. Und zu der Frau sprachen sie: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; wir haben selbst gehört und erkannt, daß dieser wahrhaftig der Retter der Welt, der Christus ist!
Johannes 6
Nicht weil du uns gesagt hast, wir haben selber erkannt.
genau ich bin hier nicht weil die zwei Frauen über jesus Erzhält haben, sondern, weil ich ihn selber erlebt habe.

4. Meine Erfahrung, Bilder

5. Unsere Arbeit mit Tanita, hilfe von Freunden.

6. Eure Unteschtüzung

Gebet, Finazeile hilfe
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