Helm des Heils
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Transcript
Es geht heute um den Helm des Heils
Wir sind unter der Herrschaft des Bösen
Der Böse greift uns an
Bei Konflikten, wo man zusammenhalten sollte machen wir es oft noch schlimmer, obwohl wir uns lieben
Kämpfe in der Welt (Terrorismus, Wirtschaftskrisen, Klimawandel, etc.)
[Kämpfe im Alltag, Aufgaben vor denen wir uns fürchten]
Wir alle kennen solche Kämpfe
Christenverfolgung
Volk Israel als Sklaven
Verheissung der Befreiung durch Mose
Auszug ins verheissene Land, ins Land wo sie frei sein werden, wo sie Gott hinberufen hat
Aber es gab auch noch die Zeit in der sie nicht mehr in der Gefangenschaft waren, aber auch noch nicht im Land der Bestimmung
Waffenrüstung für diesen Weg
Wir sind nicht mehr unter der Herrschaft des Bösen, aber auch noch nicht im Himmel, wozu wir berufen und bestimmt sind
Christ sein ist Jesus nachzufolgen und aufzubrechen
Das beginnt mit der Befreiung
Wir beten an, Gott oder andere Götter. Wir haben andere Götter angebetet, und jetzt können wir andere oder Gott anbeten
Bist du aufgebrochen?
Was ist die Zwischenzeit?: Nacht und Tag
Was ist das Ziel?: Heaven!
Was ist der Helm des Heils?
Schutz von Kopf und Gedanken
Was ist Hoffnung?
Beim Helm vom Heil geht es um den Schutz von etwas vom Sensibelsten in unserem Leben. Es ist nicht nur sensibel, sondern auch sehr flüchtig. Und trotzdem ist es gerade auch das, was unseren Körper und auch unser Leben steuert: es geht um unseren Kopf, um unsere Gedanken. Da, wo die Entscheidungen gefällt werden.
Unsere Gedanken haben einen enormen Einfluss auf unser Leben. Positiv wie negativ. Und das ist ein Schlachtfeld, das ist heiss umkämpft!
Und die Frage ist: sind unsere Gedanken geschützt, oder kann alles und jeder da reinmischen und reinpfuschen?
Was du denkst, wirst du fühlen und wirst du auch tun.In unseren Gedanken spielt sich ab, ob wir Hoffnung haben oder nicht.
Nüchtern sein.
Start und Ziel braucht man keine Hoffnung. Da gibt niemand auf. (Marathonlauf, Ehe)
Nicht aufgeben in Wüstenzeiten
Wann gibst du auf als Christ? Wenn du frisch Christ wurdest oder im Himmel? nein, dazwischen! In Wüstenzeiten.
Wenn es streng, mühsam, eng, alleine wird. Wenn niemand da ist.
1. Kor 15,32 Wir bleiben nüchtern wegen unserer Zukunftsperspektive
Unsere Hoffnung:
Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft
Weisst du wo du deine Ewigkeit verbringst?Hast du die Heilsgewissheit?
Mein Wunsch ist, dass jeder hier heute nicht aus diesem Raum herausgeht ohne die Gewissheit, gerettet zu sein. Das niemand nach Hause geht ohne diese feste Hoffnung, ohne diesen Helm vom Heil aufgesetzt.
Wir leben im Zwischenland
Wie bekomme ich Heilsgewissheit?
Gott selber bringt dich ans Ziel
Römer 13 (LUT84)
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu. Denn vor denen, die Gewalt haben, muss man sich nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes; so wirst du Lob von ihr erhalten. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst: Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht das Strafgericht an dem, der Böses tut.
Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.
Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. Denn was da gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren«, und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
Und das tut, weil ihr die Zeit erkennt, nämlich dass die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, denn unser Heil ist jetzt näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden. Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. Lasst uns ehrbar leben wie am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Unzucht und Ausschweifung, nicht in Hader und Eifersucht; sondern zieht an den Herrn Jesus Christus und sorgt für den Leib nicht so, dass ihr den Begierden verfallt.
1. Thessalonicher 5 (LUT84)
Von den Zeiten und Stunden aber, liebe Brüder, ist es nicht nötig, euch zu schreiben; denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr –, dann wird sie das Verderben schnell überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau und sie werden nicht entfliehen.
Ihr aber, liebe Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass der Tag wie ein Dieb über euch komme. Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis. So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein. Denn die schlafen, die schlafen des Nachts, und die betrunken sind, die sind des Nachts betrunken. Wir aber, die wir Kinder des Tages sind, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil. Denn Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, das Heil zu erlangen durch unsern Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit, ob wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben. Darum ermahnt euch untereinander und einer erbaue den andern, wie ihr auch tut.
Wir bitten euch aber, liebe Brüder, erkennt an, die an euch arbeiten und euch vorstehen in dem Herrn und euch ermahnen; habt sie umso lieber um ihres Werkes willen. Haltet Frieden untereinander. Wir ermahnen euch aber, liebe Brüder: Weist die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, tragt die Schwachen, seid geduldig gegen jedermann. Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach untereinander und gegen jedermann.
Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
Den Geist dämpft nicht. Prophetische Rede verachtet nicht. Prüft aber alles und das Gute behaltet. Meidet das Böse in jeder Gestalt.
Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus. Treu ist er, der euch ruft; er wird’s auch tun.
Liebe Brüder, betet auch für uns. Grüßt alle Brüder mit dem heiligen Kuss. Ich beschwöre euch bei dem Herrn, dass ihr diesen Brief lesen lasst vor allen Brüdern.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!
Habe ich nur im Blick auf dieses Leben in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft, was hilft’s mir? Wenn die Toten nicht auferstehen, dann »lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!«
Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid. 18 Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.
Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
Kopf: Wir leben in einer Zwischenzeit / Wir haben Heilsgewissheit
Hand: Ich handle nach der Heilsgewissheit
Herz: Gott bringt mich ans Ziel
Herz: Durch Jesus habe ich Heil
Kopf: Das Heil ist das Himmelreich
Hand: Ich handle im Sinne des Heils
Fragen an Papps:
Alle Waffen nochmals erwähnen? So wie du es geschrieben hast?
Vergleich der Nacht mehr betonen
Gott hat die Vergangenheit geregelt?
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