DANKBARKEIT – wie kann sie unser Leben bereichern?

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Handout
Wofür sind wir Dankbar? Wofür bist du dankbar?
die alltägliche Dinge, die selbstverständlich sind. (Dinge außen Haushalt - Dinge aus der Gesellschaft)
besondere Dinge, die in der letzen Zeit passiert sind.
für welche Menschen, Beziehungen bist du dankbar?
Gründe dankbar zu sein fehlen uns nicht.
letzendlich, sind wir für unser Gott dankbar, für die Erlösung usw.
deshalb wollen wir nun in Anbetung zu Gott schauen.
Psalm 57:8–11 LUT84
Wach auf, meine Seele, wach auf, Psalter und Harfe, ich will das Morgenrot wecken! Herr, ich will dir danken unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten. Denn deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen. Erhebe dich, Gott, über den Himmel und deine Herrlichkeit über alle Welt!
Luke 17:11–19 NGÜ NT+PS
11 Auf seinem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa. 12 Kurz vor einem Dorf kamen ihm zehn Aussätzige entgegen; sie blieben in einigem Abstand stehen 13 und riefen laut: »Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!« 14 Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: »Geht und zeigt euch den Priestern!« Auf dem Weg dorthin wurden sie gesund. 15 Einer von ihnen kam zurück, als er sah, dass er geheilt war. Er pries Gott mit lauter Stimme, 16 warf sich vor Jesu Füßen nieder und dankte ihm. Dieser Mann war ein Samaritaner. 17 Jesus aber sagte: »Sind denn nicht alle zehn gesund geworden? Wo sind die anderen neun? 18 Ist es keinem außer diesem Fremden in den Sinn gekommen, zurückzukehren und Gott die Ehre zu geben?« 19 Dann sagte er zu dem Mann: »Steh auf, du kannst gehen! Dein Glaube hat dich gerettet.«

INTRO

Wer kann von sich selbst behaupten: „Ich habe ein dankbares Herz.“ „Ich bin eine dankbare Person.“ ?
Was heißt es in einer "Haltung der Dankbarkeit" zu leben?
Und warum ist das wichtig?
Heißt es: „Wir sollen für alles, was mit uns passiert Gott Danke sagen?“
Dazu kommen sofort gewisse Bibelverse in Erinnerung:
1 Thessalonians 5:18 LU
18 seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
(NLB) Was immer auch geschieht, seid dankbar, denn das ist Gottes Wille für euch
Ephesians 5:20 LU
20 und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.

TATSACHE

„Sollen wir für alle Dinge, was uns passiert Gott Danke sagen?“

Ich denke das ist die falsche Art Dankbarkeit zu verstehen, einschließlich diese Verse.
Denn es gibt viele Dinge im Leben, die von Gott nicht gewollt sind.
Er hat sie nicht eingeplant, er hat sie nicht gewollt,
Dinge, die gegen seine Wille sprechen.

Wir können/sollen nicht für alle Situationen, die wir durchleben, danken

Es gibt Augenblicke, Situation in den wir kein Dankgebet sprechen können, sondern eher eine Klage. Momente, in dem wir nur weinen können, um Traurigkeit oder sogar zum Ausdruck bringen.

Jesus war nicht für alles Dankbar:

1) Jesus sieht Jerusalem von ferne, und da spricht er kein Dankgebet: „Danke Vater, dass Jerusalem die Propheten steinigen. Danke, dass die Menschen sich von dir abgewendet haben.”
Nein. Jesus war traurig. Er klagt und weint über Jerusalem. Er dankt Gott nicht für diese Situation, er dankt Gott nicht für die Geschichte, für das was passiert ist.
2) Sein Freund Lazarus ist gestorben. Er weiß schon was passieren wird. Deshalb wartete er. Er wusste, dass Lazarus wieder leben wird. Jesus war aber darüber nicht froh. Der Tod war schrecklich. Jesus weinte zusammen mit Marta und Maria.
Jesus hat Gott dann nur gedankt (Joh 11,41) als er vor dem Grab stand, um Lazarus aus dem Grab zu rufen. Dann hatte er Dankbarkeit im Herzen, da er wusste, dass der Vater ihm erhören wird. Aber vor der Tatsache des Todes, das bringt Jesus keinen Ausdruck der Dankbarkeit.
3) Jesus war in seiner Heimat. Er hat in der Synagoge gepredigt. Seine Botschaft wurde aber nicht angenommen. Die Menschen wollten ihm steinigen. Er hat dort kein Glaube gefunden.
In seiner eigene Heimat hat er keine Wunder bewirkt. Und er Gott nicht dafür gedankt, sondern war traurig darüber: „kein Prophet ist etwas in seiner Heimat“ (Luk 4,23-24)
Ich denke, die Bibel will uns nicht lehren, dass wir über alle Geschehnisse des Lebens dankbar sein sollen. Auch wenn wir wollten, können wir nicht für alles Danke sagen.
Wir können nicht danken für: Ungerechtigkeit, Kinder mit Hunger, Schwierigkeiten in Beziehungen (Hass-Neid-Missbrauch oder wenn Geliebte Menschen nichts mehr mit uns zu tun haben wollen), Naturkatastrophen, Machtmissbraucht, usw...
Das sind Dinge, die nicht die Bestimmung Gottes für uns sind. Gott will nicht, dass wir für diese Sachen Danke sangen, sondern, dass wir uns gegen diese Sachen wenden, und durch die Liebe und Aufopferung diese Sachen bekämpfen.
Ich denke aber, wir sollen doch eine Haltung der Dankbarkeit immer im Herzen haben, als Herzenseinstellung.
„Mein Herz ist immer in einer Haltung der Dankbarkeit“
Obwohl ich über einige Umstände nicht dankbar sein kann, weil sie einfach nicht gut sind.
Wir können aber, wie Jesus in der Geschichte von Lazarus, Dankbarkeit in Herzen bewahren oder wachsen lassen, denn weil in allen Dingen Gott trotzdem am Wirken ist und die Dinge wieder in Ordnung bringen kann.
Wir können nicht für eine Krankheit dankbar sein. Wir können aber trotz dem eine Haltung de Dankbarkeit in uns bewahren, weil Gott seine Liebe, seine Fürsorge, seine Gnade offenbaren kann, trotz eine schlimme Krankheit.

Eine Haltung der Dankbarkeit verändert alles.

- Sie verändert unsere Beziehungen, wie wir miteinander umgehen, besonders wenn da Spannungen sind, Meinungsverschiedenheit oder Verletzungen. Dankbarkeit bringt uns näher, überwindet Grenzen (innerliche und äußerliche), schafft Einheit.
- Sie verändert wie wir Situationen beurteilen, wie wir die Lage um uns herum sehen. Sei es Gesellschaftlich, politisch. (Gesundheitsministerium - Will jemand 200-300 Jahre zurück leben, als die Machthaber sich keine Gedanken um die Gesundheit des Volkes gemacht haben?)
- Dankbarkeit schafft Klarheit, damit wir Gottes Gnade sehen, auch Mitten im Schwierigkeiten. (Obwohl wir nicht für alles danke Sagen können)

Es gibt Menschen, die durch eine Haltung der Dankbarkeit gekennzeichnet sind.

Sie drücken eine innerliche, tiefe und ehrliche Zufriedenheit aus, die einen Unterschied machen. Sie verlieren nicht den scharfen Blick für die Realität, sie können schlechte Dinge benennen, und tun was dagegen. Sie sehen aber mehr.
Ein Beispiel davon war Barnabas:
In Apg 11 lesen wir von der Gemeinde im syrischen Antiochia.
Durch das Zeugnis von Menschen, die aus Jerusalem geflohen waren, kamen viele Menschen in Antiochia zum Glauben. Viele Juden, aber auch sehr viele Heiden kamen zum Glauben.
Als die Leitung der Gemeinde in Jerusalem das erfuhr, schickten sie Barnabas nach Antiochia, um zu gucken, was genau passiert dort.
Nun … da waren viele Heiden zusammen mit Juden.
Und allein das brachte Spannung zwischen den Menschen.
Da war ein sehr breiter Spannungsfeld von unterschiedliche religiöse Bräuchte, verschiedenen theologischen Deutungen, Ethik und Moral. Besonders die neu Bekehrten Christen aus dem Heidentum, sie mischten noch ganz viele Sachen zusammen, von ihre Religionen und Götzendieste mit dem neuen glauben an Christus.
Barnabas kam dort hin, und sicherlich sah er die ganze Problematik, die Konflikte die da waren. Er sah aber nicht nur das. Nicht nur die Schwierigkeiten sah er.
Lukas berichtet uns, dass Barnabas vor allem „Gottes Gnade sah“ (Apg 11,23). Er freute sich und sah sichtbaren Beweise von Gottes Handeln in den Leben der Leute dort.
Barnabas war ein Mensch mit einer Haltung der Dankbarkeit. Und das hat ihm ermöglicht, die Realität durch Gottes Auge/Linsen zu sehen.
Dankbarkeit macht uns wach, damit wir Gottes handeln wahrnehmen ...
Mitten im Chaos einer Familie;
Mitten im Chaos einer Person;
Mitten im Chaos einer Gemeinde/Gesellschaft/Land/Welt. (Unsere Teens)

Dankbarkeit bringt uns Gott näher - führt uns in die Anbetung

Dankbarkeit verändert Beziehungen, verändert die Sicht auf Situationen, hilft uns Gottes Gnade und Handeln zu sehen.
Aber mehr als nur Gottes Handeln und Gnade … Dankbarkeit fürht uns in die Anbetung Gottes
Und hier die Geschichte von den 10 Aussätzigen, die von Jesus geheilt wurden:

Aussatz und die messianischen Wunder

Diese 10 Aussätzige waren Außenseiter in der Gesellschaft damals. Sie durften keinen Kontakt zu “gesunden” Menschen haben. Sie waren von dem Leben in Gemeinschaft ausgeschloßen.
Aussatz oder Lepra, eine Hautkrankheit, eine chronische Infektionskrankheit, die die Haut kapput macht und ansteckend ist. Es gab praktisch keine medizinische Behandlung für Heilung dafür.
In Israel gab es den Glauben, dass der Messias, wenn er kommt, er würde bestimmte Wunder vollbringen. Wunder, die bis dahin nie vollbracht wurden.
die sogenanten Messianische Wunder:
Die Heilung des Aussätzigen Die Heilung des stummen Besessenen Die Heilung des Blindgeborenen
In Lukas 5 wird uns berichtet, dass Jesus schon einen Aussätzigen geheilt hat. Als Jesus ihm geheilt hat, hat Jesus ihm befohlen, sich dem Priester zu zeigen. Nach dem Gesetz des Alten Testamentes, war das eine Verordnung (fast wie ein ärztlicher/s Bericht/Gutachten) um festzustellen, dass die Person wirklich geheilt worden war.
Und Gleichzeitig war die ganze religiöse Elite in Israel damals allarmiert: Wenn ein Aussätziger geheilt worden ist, das heißt “sehr wahrscheinlich ist der Messias schon Mitten unter uns” - Sie haben dann ein Untersuchungsverfahren eröffnet, um zu wissen wer hat den Mensch geheilt, wie und wann ist das passiert usw. Die Schriftgelehrten (Pharisäer) waren dafür zuständig. Uns sie begangen dann Jesus zu hinterher zu laufen, um zu entdecken, wer ist dieser Jesus aus Nazareth.
Diese Untersuchungsverfahren war ein riesiger Aufwand für alle beteiligten. Und ich denke, da zeigt sich Jesu Humor ein wenig. Er hat einen Aussätziger zu den Priester geschickt. Und sie konnten nicht glauben, dass er der Messias ist. Dann hat er Jesus sich bestimmt gedacht: Ok, sie wollen noch mehr Beweise, noch mehr Arbeit. Ich schicke jetzt 10 geheilte Aussätzigen auf ein Mal zu den Priestern, dann werden sie für eine Weile erstmal genug zu tun mit Befragungen und so weiter.

die Zehn Aussätzigen - sie erfahren Gottes Kraft

Luke 17:13 NGÜ NT+PS
13 und riefen laut: »Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!«
Und Jesus tut das was sie erwartet haben ...
Luke 17:14 NGÜ NT+PS
14 Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: »Geht und zeigt euch den Priestern!« Auf dem Weg dorthin wurden sie gesund.
Sie erfahren in eigenen Leib Gottes wunderbarer Kraft. Die Macht des Himmels ist in ihren Leben sichtbar geworden. Sie waren Zeugen der Vollmacht des Messias.
Ist das nicht eine Sache, was wir uns alle wünschen? Gottes Kraft in unseren leben zu erfahren, um große Zeugnisse zu erzählen - “Ich war krank - Gott hat mich aber geheilt”
Sehr oft haben wir es wirklich nötig Gottes Kraft zu erfahren, besonders dann wir keine Perspektive mehr haben, wenn unsere eigene Ressourcen ausfallen.
Fast 75% unsere Gebete geht es darum, dass Gott mit seiner Kraft in unseren Leben eingreift.
Und Gott ist barmherzig, er sorgt sich um uns, er macht uns hin und wieder seine Macht sichtbar.
Diese 10 Aussätzigen erleben Gottes Erbarmen, seine Kraft in ihren Leben.
“Auf dem Weg dorthin wurden sie gesund.”
9 von den, taten genau das was Jesus gesagt hat. Sie sind zum Priester gegangen, sie haben sich gezeigt - und haben das neue Leben, die Freiheit genossen.
1 aber kam zurück zu Jesus:
Luk 17,15
Luke 17:15–16 NGÜ NT+PS
15 Einer von ihnen kam zurück, als er sah, dass er geheilt war. Er pries Gott mit lauter Stimme, 16 warf sich vor Jesu Füßen nieder und dankte ihm. Dieser Mann war ein Samaritaner.
Er pries Gott … und dankte Jesus
Die Dankbarkeit dieses Mannes führte ihn in die Anbetung.
und Jesus meinte dann zu ihm:
Luke 17:19 NGÜ NT+PS
19 Dann sagte er zu dem Mann: »Steh auf, du kannst gehen! Dein Glaube hat dich gerettet.«
“Dein Glaube hat dich gerettet.”
Diese eine Person trat in eine andere Beziehung zu Gott ein. Eine andere Ebene
10 Personen haben die Kraft Gottes erfahren.
Nur 1 aber hat Gottes Nähe erfahren. Nur 1 hat Gott wirklich kennen gelernt. Nur 1 hat Gott und seiner ganzheitliche Erlösung erfahren.
Denn eine Sache ist Gottes Kraft zu erfahren. Gottes Kraft/Macht ist überall sichtbar.
Eine andere Sache ist aber Gott persönlich kennen zu lernen. Seine Erlösung, sein Frieden ganzheitlich zu erfahren.
Und diese Nähe … beginnt mit Dankbarkeit. Dankbarkeit, die uns in die Anbetung führt.
Wer dankt, kennt Gott näher. - 10 Aussätzigen haben die Kraft Gottes erfahren. Von der Dankbarkeit bewegt, ist 1 zu Jesus zurück gekommen. In der Anbetung bekam er viel mehr als “nur” eine Heilung.

in dem ihr Dankbar seid...

Das ist eine so geheimnisvolle wunderbare Dynamik.
Durch die Dankbarkeit, die uns in die Anbetung führt, befestigen wir unser Leben in Christus. Da kommen wir Gott näher.
Der Apostel Paulus beschreibt das so in Kolosserbrief:
Colossians 2:6–7 LUT84
6 Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm 7 und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar.
Dieser Text sagt beim ersten Lesen drei Dinge:
Wir sollen in Christus verwurzelt sein UND In Christus gegründet UND Fest im Glauben bleiben … UND dankbar
Wenn wir diesen Text einfach so lesen … verstehen wir Dankbarkeit als nur eine “Aufgabe” - noch eine Sache neben viele andere in unserer Beziehung zu Jesus.
Nun … im griechischen … gibt es eine anderen Nuance in diesem Text.
Diese Nuance wird sehr gut von der Elberfelder Übersetzung dargestellt:
Colossians 2:6–7 ELB
6 Wie ihr nun den Christus Jesus, den Herrn, empfangen habt, so wandelt in ihm, 7 gewurzelt und auferbaut in ihm und gefestigt im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, indem ihr überreich seid in Danksagung!
περισσεύοντες ἐν εὐχαριστίᾳ.
Wortwörtlich finden wird finden wir hier keinen UND
sondern nur “überfüllend in Dankbarkeit”
Diesen Partizip hier ist sehr reich in Bedeutung - und antwortet auf Fragen wie: »Wann?« - »Auf welche Art und Weise?« oder sogar »Unter welcher Bedingung?«
Die Übersetzung von der Elberfelder hier scheint mir treffender zu sein.
Es platziert die Dankbarkeit nicht als noch eine Sache, wofür wir uns bemühen sollen … sondern wir fast als Mittel/Weg wie wir dahin kommen - gewurzelt, gegründet und fest in Christus zu bleiben.
Sei Dankbar für das Was du in Christus hast, für das was du in Christus bist … und dadurch wirst du in Glauben, in Christus immer fester bleiben.
Dankbarkeit … die zur Anbetung führt.
Dankbarkeit … die zu einem festen Glauben führt. Dankbarkeit führt uns zur geistliche Reife.

ENDE

Wer dankt, kennt Gott näher.
Wie sieht es aus mit deiner Beziehung zu Gott?
Bist du immer noch von Gott distanziert? Willst du seine Kraft, seine Macht erfahren? - Ja, sehr oft brauchen wir das. Und Gott ist gut, er ist barmherzig. Er wird uns seine Kraft offebaren.
Aber viel mehr als das … er will dass wir zu ihm kommen, in die Anbetung … die in der Dankbarkeit entsteht. Und da werde wir ihm so persönlich nah als Aba Vater kennen lernen - wir werden seine Erlösung ganzheitlich erleben.
Das ist die Einladung an diesem Tag für dich und für mich.
Dankbarkeit im Herzen wachsen lassen - und in Anbetung zu Gott zu kommen.
praktische Übung:
Im Internet werden sehr oft die Sachen mit Hashtag beschreiben.
Wofür kannst du dazu die Beschreibung geben: #DankeGott ?
Wir singen - lass dein Herz durch die Dankbarkeit in die Anbetung geführt werden:

Vater wir sind hier (Wir beten Dich an)

Vater, wir sind hier, kommen, wie wir sind, schauen auf zu dir, staunend wie ein Kind. Alles in uns preist deine Gegenwart, die dein Wort verheißt dem, der auf dich harrt in Wahrheit und im Geist. Wir beten dich an mit ganzem Herzen. Wir beten dich an mit aller Kraft. Wir beten dich an mit Leib und Seele, hier und jetzt. Wir beten dich an mit unserm Denken, wir beten dich an mit unserm Tun. Wir beten dich an mit unserm Leben hier und jetzt, in Wahrheit und im Geist.

segen

vater, helfe uns in Dankbarkeit zu wachsen
Revelation 7:12 NGÜ NT+PS
»Amen, ´so ist es`!«, riefen sie. »Anbetung, Ehre und Dank ihm, unserem Gott! Herrlichkeit und Weisheit, Macht und Stärke gehören ihm für immer und ewig! Amen.«
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