Hat dich keiner verurteilt? (Auf der Anklagebank bleiben)

Können wir mal reden?  •  Sermon  •  Submitted
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Transcript

Hinführung

Textlesung

Gebet

Einleitung

“Hat dich keiner Verurteilt?” Fragen wir heute niemanden mehr. Schuld ist privatsache. Wir sind “Anständiger” als die Menschen damals: In Kapitel 7 wollen die führenden Priester und Gemeindleiter Jesus verurteilen, was sie allerdings nicht schaffen.
Desperate Houswifes in der Mystiria Lane Selbstmorg (“Ich weiß, was du getan hast!”) Schuld ist im TV ein sehr Hoffnungsloses Thema (Abwertsspirale)
Die Einzigen, die das Schuldthema betrifft, sind die Menschen, die uns nahe stehen und an die wir gebunden sind (Familie, Arbeitskollegen, wenn ich nicht so leicht den Beruf wechseln kann oder für manche auch in Kirche)
Wenn unsere Fehler im Mittelpunkt der Aufemrksamkeit stehen wird es sehr unangenehm. Wen habe ich da eigentlich geheiratet? Ich dachte, wir ziehen in der Arbeit am selben Seil und jetzt gehts ihm nur um sein Immage. Irgendwie hatte ich mir unter christlicher Nächstenliebe etwas anderes vorgestellt...

1. Die Kirchbank in der ersten Reihe verwandelt sich in eine Anklagebank

Frau (namenlos)
Ehebrecherin (eigentlich schuldig)
Alleine (

2. Jesus lädt alle Anwesenden ein, in der ersten Reihe Platz zu nehmen

3. Ein Richter, auf den man sich freut / Wer bleibt, hört den Freispruch

Praktische Implikation: Christus als Weltenrichter

Schluss: Der Schuldlose trägt unsere Strafe

Segensgebet

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