Der Rechte Weg und das finstere Tal

Psalm 23 - Der Weg von der Wiese zum Tisch  •  Sermon  •  Submitted
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Dieser Psalm können wir im Sinne einer Führung betrachten, bis unseren Charakter so geformt wird, wie Gott ihm dazu bestimmt hat. „Mir wird nichts mangeln/fehlen“ spricht eher davon, dass ich am Ende des Weges, in meinem Wesen vervollständigt werde. Gott wird mich durch Prozesse leiten, bis es mir nichts mehr fehlt um einem vollkommenen Mensch zu sein. Vollkommen nicht im Sinne von „perfekt“ sondern eher im Sinne von erfüllt - ein Mensch, der seiner Bestimmung gerecht wird. Auf diesem Weg der Ausbildung des Charakters wird uns „nichts" fehlen: Die grüne Wiese und das dunkle Tal. Die Ruhe und die Konfrontation mit unsere Ängste. Auf diesem Weg mit Hohen und Tiefen wird mein Charakter geformt bis ich für den Tisch bereit bin, und das kann eine große Überraschung sein. Meine Sicherheit steht aber in der Führung des guten Hirten.

Notes
Transcript
Handout
Handout

INTRO

Wenn jemand uns (dich und mich) das auch fragen würde: Beschreibe uns, wie ist deine Beziehung mit Gott? Wie erlebst du Gott in deinem Leben? was für eine Aussage würden wir geben?
Würden wir König David fragen:
Beschreibe uns, wie ist deine Beziehung mit Gott? Wie erlebst du Gott in deinem Leben?
Er würde uns sehr wahrscheinlich ein Gedicht schreiben.
Den Psalm 23 - Dieser Psalm ist ein Gedicht von König David.
Er berichtet dann aus seiner eigenen Erfahrung.
Genau das würde er uns als Antwort geben.
Und er beginnt mit einer Aussage, ein Bekenntnis:
Psalm 23 (LUT84)
1 Ein Psalm Davids.
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
“Mein Gott … den erlebe ich wie ein Hirte, der jeden Tag, in jeder Situation bei seine Schaffe ist.”
König David berichtet nicht nur eine wage Empfindung über Gott, sondern er berichtet aus einer Überzeugung, einer Tiefe Erfarung, die nicht nur das Ergebnis von einem Moment ist, sondern quasi sein Werdegang, sein Wandeln durch unterschiedlichen Lebensphasen - eine geistliche ganzheitliche Pilgerreise.

Rückblick

Und so betrachten wir diesen Psalm für uns, im Sinne einer Führung.
(Einfach darüber zu predigen. Hart das zu erleben)
BILD: Am Anfang steht der Hirte. Der Hirte, der nicht nur ein Aufpasser ist, oder ein Fürsorger. Er ist mehr als das. Er ist der Herr. Er ist Gott. Er ist derjenige der leitet. Ich stelle mich unter seiner Führung. Und er führt mich in jedem Moment, in jede Phase meines leben.
Und weil ER mein Hirte ist, und weil ICH mich unter seiner Führung leite lasse, dann, folg die Aussage:
„Mir wird nichts mangeln/fehlen“. Diese Aussage spricht nicht nur davon, dass es mir keine materiellen Dinge fehlen wird, sondern auch, dass es im Laufe des Lebens, nichts wird mir fehlen, dass ich in meinem Wesen vervollständigt werde, dass ich die Fülle bekomme, wozu Gott für uns bestimmt hat.
Das ist der Weg des Glaubens.
Der Herr ist mein Hirte. Mir wird nichts mangeln - Der Übertitel unseres Lebens
3 BILDER: Es gibt der Augenblick, das Momentum wo der Hirte uns zu einer grünen Aue und zum Stillen Wasser führt.
Manchmal bedeutet das Wohlstand im Überfluss. Manchmal auch in Zeiten wo die Ressourcen Knapp sind.
Und ich lerne in jeder Situation meinen Hirten zu vertrauen, dass das was ich heute vor mir habe, genug und gut ist. Ich muss mich nicht ständig Sorgen machen, ob ich morgen genug haben werde. Ich vertraue meinen Hirte, dass er mich morgen irgendwo hinführen wird, an einem Ort, wo ich mich sicher fühlen kann, wo ich genug bekommen werde.
Meine Bedürfnisse werden gestillt. Und das ist sicher.
wie Paulus uns sein Geheimnis verrät, wie er in jeder Lebenslage zurecht kommt:
Philipper 4,11–13 (LUT84)
11 … denn ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie’s mir auch geht. ...
13 ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.
Paulus versteht die Umstände nicht so, um zu messen, ob Gott ihm liebt oder nicht.
Er gebraucht den Glaube nicht zu einem Werkzeug, um Bedürfnisse zu stillen.
Er macht den Glauben zu einem Werkzeug, zufrieden zu sein in jeder Situation. Um Kraft zu bekommen, damit er in jeder Lebenslage zurechtzukommen und um der Führung des guten Hirten zu vertrauen.
Unser Lebensunterhalt darf nicht Synonim von Sorgen und Zukunfstängste sein. Sondern von Ruhe.

Ganzheitlich - ganz werden

Nicht nur meine Materiellen Bedürfnisse, sondern der Hirte sorgt ganzheitlich für mich.
Psalm 23,3 (LUT84)
3 Er erquicket meine Seele.
Dieser Satz kann man auch so verstanden werden: „Er stellt mich wieder her“ oder "Er mach mich als Person wieder ganz“
Seele meint sehr selten eine Sapltung von Körper und Geist, sondern viel mehr der Mensch als Ganzen.
erquickt: meint nicht bloß ein Gefühl der Leichtigkeit, oder sich wohl fühlen. Sondern eher in Richtung neu beleben, stärken, erfrischen, wenden, zurückbringen, wiederherstellen:
Das Materielle (Körperlich),
das Geistige (Erkenntnis, soziale Kompetenzen, Bildung)
das Geistliche (den Glauben und die Beziehung zu ihm).

Ruhen

Ich lerne unter der Führung des Hirten zu ruhen
Wieder zurück zu der Hauptthese in dieser Auslegung vom Psalm 23:
In alle Lebensumstände, die das Lebens uns bringt, wird Gott uns durch Prozesse leiten, bis es mir nichts mehr fehlt um komplett (vollständig/ganz) als Mensch zu sein. Im Sinne von einem Mensch, der seiner Bestimmung gerecht wird.

TATSACHE

Er bringt uns in Bewegung

Der gute Hirte sorgt für uns. Er bringt uns zur Ruhe.
Bei dieser Ruhe geht es aber nicht darum, dass es uns Bequem im Leben wird. Diese Ruhe soll uns vor allem Kraft und Sicherheit geben, für den Weg, der vor uns steht.

Die rechte Straße

Psalm 23,3 (LUT84)
3 … Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Der Hirte versorg mich. Er bringt mir zur Ruhe. Er stellt mich wieder her … und dann „zwingt" er mich (uns) in Bewegung zu kommen.
auf der rechten/richtigen Straße, oder auf den Pfad der Gerechtigkeit.
BILDER Pfad
sie sehen oft sehr ähnlich aus. Man kann sich sehr schnell verlaufen. Deshalb ist es wichtig, dass der Hirte da ist, um die Schaffe immer wieder auf dem richtigen Weg/Pfad zu treiben.
Wenn David schreibt, dass der Hirte durch einen Weg/Pfad/Straße führt, ergänzt er das: die rechte/ der Gerechtigkeit.
In unserer Art zu Denken (westlich - griechisch - hellenistisch) verstehen wir das zu schnell mit “das richtige Verhalten”, “die richtige Regel/Gebote zu befolgen” - “auf der Linie bleiben” - “die richtige Dinge tun”
das Wort für „recht/richtig“ hier beinhaltet in seiner Wurzel, die Bedeutung von Gerechtigkeit auf hebräisch: die richtige/korrekte Beziehung zwischen mir, Gott und anderen Menschen
zedeka - Gerechtigkeit beinhaltet Güte, Liebe und Barmherzigkeit (Vergebung-Versöhnung)
Zuwendung zu allen, die schwach sind, vergessen, missachtet, klein, unbedeutet.
Wie Gott mir, so ich dir
Gott: Ich verdiene nichts, deine Gnade nicht, deine Vergebung nicht, deine Zuwendung nicht. du kommst aber mit deiner Gerechtigkeit und wendest dich mir zu.
Isaiah 61:2 NLB
2 Er hat mich gesandt, um ein Gnadenjahr des HERRN und einen Tag der Rache unseres Gottes auszurufen und alle Trauernden zu trösten.
Die Rache Gottes ist der Messias - derjenige, der dafür sorgt, dass die Beziehungen wieder in Ordnung kommen. Nicht durch Rechthaberei sondern durch Liebe.
Der Hirte wird uns auf einem Weg führen, wo unsere Beziehungen geheilt werden können.
Es geht nicht nur darum, dass Gott mich irgendwohin zu einem Ziel/Ort führt.
Die rechte Straße ist dieser Ort wo Gott mich haben will. Ich mit Gott und mit anderen Unterwegs bin - und wenn unterwegs die Beziehungen geheilt werden.
Wie ist das für dich, wenn Gott dich auf diese rechte Straße führt?
Warum/wozu tut er das? - Einfach um zu sehen, wie wir uns da den Kopf zerbrechen?

Um seines Namens willen

Zwei Arten, wie wir das verstehen können:
Es geht um den Ruf des Hirten: Die Herde gehört ihm. Die Gesundheit der Herde ist in enger Verbidung mit dem Ruf des Hirten. (Wie Eltern mit Kindern) - Damit der Hirte sich selbst betätigen kann: Ich bin ein guter Hirte. - stolz.
Ein tiefere Bedeutung:
Numeri 6,23–27 (LUT84)
23 Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: So sollt ihr sagen zu den Israeliten, wenn ihr sie segnet: 24 Der Herr segne dich und behüte dich; 25 der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; 26 der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. 27 Denn ihr sollt meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne.
Ihr Priester, wenn ihr die Menschen mit diesem Worte segnet, sie trgen meinem Namen und sie repräsentieren/vertreten mich. - Sie sind meine Gegenwart in dieser Welt.
Der Hirte führt mich auf rechten Weg (Gerechtigkeit, Versöhnung, Beziehung) - damit ich so werde, wie er ist. Sein Wesen in mir. - Wir sind eins mit ihm, weil er uns so führt und formt.
BILD
König David:
Beschreibe uns, wie ist deine Beziehung mit Gott? Wie erlebst du Gott in deinem Leben?
Dann beschreibt König David eine andere Dimension seiner Beziehung mit Gott:

Das Tal

Psalm 23,4 (LUT84)
4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Der Hirte begleitet uns sogar im finsteren Tal (Tal des Todesschattens). 
BILDER
Die Orte, wo wir verwundbar sind. Wo wir leiden.
Alles was wir durchleben, was uns zutiefst betrifft, runter zieht, was uns innerlich zerreißt. Wo wir mit unseren Ängste konfrontiert werden.
Sei es schwierigen Umstände, Krankheiten, Verfolgung, finanzielle Krise, Tod, Pandemie, Unfälle Oder auch wenn wir innerlich Kämpfe haben (Monster in uns) Die dunkle Nacht der Seele.

Der Weg durch dieses Tal kann man nicht vermeiden.

Falsches Paradigma wird hier zerstört
Meisten denken die Menschen: Die Rolle Gottes in meinem Leben, ist es, zu vermeiden, dass ich so einen dunklen Tal durchqueren muss.
König David würde hier sagen: Nein!
Gott verschont uns nicht vor dem finsteren Tal. Er verpflichtet sich aber bei mir zu sein. Er ist bei mir um Schutz, Mut und Kraft zu geben.
(Hiob, Abraham, Jakob, Josef, David, Jesus - bezeugen das auch).
Gott wird uns nicht von unseren Ängsten verschonen.
Er nimmt uns aber in der Hand und durchquert mit uns das Tal unserer Ängste.
HIOB
Hiob musste die Konfrontation mit seine Ängste durchgehen.
In seinen Leben war alles ok. Das Buch Hiob zeigt, dass Gott Satan zu einem Gespräch ruft:
Was machst du? Er antwortete: Ich war so um Welt rum gucken.
Der Teufel war gar nicht mit Hiob interessiert. Er hatte ihm nicht auf dem Schirm.
Dann fragte Gott: Hast du meinen Diener Hiob gesehen?
Denke mit mir: Brauchen wir so was? Dass Gott, uns für den Teufel aufmerksam macht? Eigentlich will ich, dass der Teufel mich vergisst!? Ich möchte, dass Gott alles tut, damit der Teufel mich nicht sieht!
Merken wir, wie wir die Vorstellungen von Gott (und seine Rolle) machmal ganz falsch ist?
Gott fragt Satan: Hast du Hiob gesehen? Der ist ein sehr gerechter Mensch.
Und Satan antwortet: Wie du ihn behandelst!
Das geht so weiter, bis Gott dann zulässt, dass Satan was gegen Hiob tut.
Wollte Gott, dass Hiob weiter hin ein bequemes Leben hat? Nein. Wollte Gott, dass alles OK läuft? Alles OK nicht, aber alles in Frieden und Sicherheit.
Nach allem, was Hiob durchgemacht hat, sagt an einer Stelle. Alles, wovor ich Angst hatte, ist mir passiert.
Ijob 7,11 (LUT84)
11 Darum will auch ich meinem Munde nicht wehren. Ich will reden in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis meiner Seele.
Sehen wir, wie Gott Hiobs Ängste kannte?
Anstatt Hiob von seinen Ängsten zu verschonen, geht er mit ihm dadurch.
Am Ende kann Hiob nur sagen:
Ijob 42,5 (NLB)
5 Bisher kannte ich dich nur vom Hörensagen, doch jetzt habe ich dich mit eigenen Augen gesehen.
Gott wird mit uns durch unsere Ängste gehen.
denn solange es Angst gibt, kann die Liebe nicht vollkommen werden.
1. Johannes 4,18 (LUT84)
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.

Nicht stehen bleiben

Psalm 23,4 (LUT84)
4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Das Tal können wir nicht vermeiden ---> auch nicht verneinen ---> nicht verkürzen
Offenheit: (Es ist OK traurig zu sein, es ist OK zu klagen, es ist OK sich zerbrochen fühlen)
wandern … weiter gehen ist was wichtiges in diese Phase.

fürchte ich kein Unglück

---> Heißt nicht, dass wir keine Angst fühlen, sondern “Ich lasse mich von Angst nicht paralysieren.” - Ich bleibe nicht da stehen.
Angst ist ein gesundes Gefühl. Angst sagt uns: “Was hier abgeht ist wichtig oder gefährlich. Achtung”
Angst wird zu einem Problem, wenn sie uns verhindert weiter zu wandern.

denn du bist bei mir,

Stecken und Stab - trösten

BILDER
David Bring diese Zwei Ressourcen von dem Hirte, um seine Herde zu führen.
Die Begriffe „Stock“, „Stab“ und „Stecken“ lassen sich im Deutschen nicht klar voneinander abgrenzen.
Stab - klassische Hirtenstab (BILD) - Ein Symbol für Führung und die Fähigkeit, für das Volk zu sorgen.
Wanderstab - Die Kurve dient dazu, das Schaff, das sich von den Weg geirrt hat, zurück zu holen.
Der Stab - trösten - es wir nicht gebraucht, um das Schaff zu schlagen. Sondern um zu helfen, leiten, zurück holen.
Stecken - wird zum schlagen gebraucht.
Aber nicht zu verletzen, sondern um die Aufmerksamkeit zu bekommen. Und um Feinde (Wilde Tiere) zu schlagen. - Schaffe können sich nicht richtig verteidigen. (wie die Muskel von dem großen Bruder/Vater - sie bringen mir Sicherheit, und wecken Angst bei meinen Feinden)
Der Hirte nutze es auch um die Schaffe zu Zählen, besonders Abends, wenn sie zurück in den Schafstall hingebracht wurden.
Leviticus 27:32 ELB
32 Und der ganze Zehnte von Rindern und Schafen, von allem, was unter dem Stab vorüberzieht, das Zehnte soll für den Herrn heilig sein.
Symbole seiner Führung und Gegenwart. Ich erkennen meinen Hirte dadurch.
Das tröstet.

denn du bist bei mir,

Das wichtigste Teil. Steht im Zentrum des Gedichtes
David hat erfahren, dass der Hirte gegenwärtig ist. ICH BIN NICHT ALLEIN
In das finstern Tal - Gott ist mit uns.
Ich lasse mich von der Angst nicht überwältigen.
Wir lassen uns nicht erschrecken, von dem was in dem Tal des Todesschatten wohnt.
Es ist Gefährlich. Wir können unser Leben verlieren.
Der Hirte ist bei mir, auch wenn ich es nicht fühle.
Auch nicht wenn der Tod kommt.
Hebrews 2:14–15 LUT84
14 Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er’s gleichermaßen angenommen, damit er durch seinen Tod die Macht nähme dem, der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel, 15 und die erlöste, die durch Furcht vor dem Tod im ganzen Leben Knechte sein mussten.

Tal, Wüste in der Bibel

Theologische Bedeutung
Die Wildnis (Tal und Wüste) ist ein theologisches Symbol für Leid und Verlust. Für Verletzlichkeit und Hilflosigkeit. Für Verwirrung und Verwirrung.
Aber es ist auch der geistliche Rahmen, in dem Erneuerung stattfindet, wo Männer und Frauen inmitten ihrer Krise etwas über Gott entdecken, das sie vorher nicht wussten.
Psalm 23:4 LUT84
4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Erfahrungen im Tal - 2 Dinge können entstehen
Sie können entweder Gelegenheiten für Erneuerung und Glauben werden, oder sie können zu Gelegenheiten für Bitterkeit und Wut werden.
Oft müssen wir uns entscheiden, wie wir reagieren sollen. Was lassen wir in unsere Seele zu: Erneuerung, Erkenntnis oder Wut, Groll

ENDE

Dieser Weg mit dem Herrn ist ein unbequemer Weg,
Er beginnt aber in der Sicherheit, dass der Herr mein Hirte ist.
Er gibt mir Frieden, Ruhe, Sicherheit und Kraft.
Und dann bringt er uns zu wandern.
Mein Gebet ist, dass wir in unseren Wüstenzeiten, wirklich zu einer tieferen Beziehung mit Gott kommen.
Mögest du in deine Wanderung durch den finsteren Tal dich nicht von der Angst überwinden lässt.
Mögest du tief in einem Herzen, diese Erfahrung machen, dass du nicht allein bist. Dass Gott mit dir ist.
Meine Sicherheit steht aber in der Führung des guten Hirten.
Er ist bei mir. Er ist bei dir
LIED: Du allein ...
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