Predigt (unbenannt) (4)

Predigt - Es reicht

INHALT

…

Einleitung

Reich Gottes?

1.

Reich Gottes lässt sich finden (Mt 13,44)

Reich Gottes findet dich (Mt 13,45-46)

3.

Fazit / Schluss

Bibliographie

…

…

Einleitung

Ein Teekesselchen zum Reich Gottes:

(Folie)

Übergangssatz

(Folie)

Reich Gottes?

1.

Anwendung:

Übergangssatz

(Folie)

Reich Gottes lässt sich finden (Mt 13,44)

Text lesen

Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauf jenen Acker.

Erklären Das Reich Gottes ist zwar verborgen, aber es lässt sich finden

Wir möchten uns unseren Abschnitt ganz genau anschauen, um ja nichts zu verpassen, was dieser Text uns bzw. euch heute sagen möchte ich ringe ja schon seit bisschen länger mit ihm.

Es fängt mit einem „wiederum“ an. Es ist nicht das erste Gleichnis über das Reich der Himmel. Matthäus 13 hat nämlich 6-8 davon, je nachdem wie man zählt. Wir befinden uns also in einem Block von Gleichnissen (deswegen „gleicht“). Wenn ihr also ein volleres Bild vom „Reich der Himmel“ haben wollt, müsst ihr euch die anderen Gleichnisse anschauen. Und wenn ihr es ganz verstehen wollt, müsst ihr die ganze Bibel lesen. Denn das Thema ist so komplex, dass die Lehrer unserer Bibelschule sich einen ganzen Tag genommen haben um darüber zu diskutieren. Wir haben also einen Textabschnitt, der einen Aspekt des Reiches der Himmel aufgreift und verbindlich.

Aber was ist überhaupt das Reich der Himmel, ganz grob gesehen? Vielleicht habt ihr schonmal den Begriff: „REICH GOTTES“ gehört. Die beiden Begriffe sind Synonyme. Matthäus benutzt hier den Begriff um bei den Juden eine bestimme Assoziation herbeizurufen.

Eine ganz simple Art und weise das Das Reich der Himmel zu beschrieben ist: überall da von Jesus regiert. Vielleicht denkt sich der ein oder andere, ja also überall oder nicht? Anscheinend ist das doch nicht ganz so simpel. Ich hoffe im laufen der Predigt wird sich der Neben ein Stück weit lichten.

Und damit er das tut, möchte ich in die erste Erklärung eintauchen.

Reich der Himmel

=

ein verborgener Schatz im Acker,

den ein Mensch fand und verbarg

Ich möchte mal mit euch überlegen, wie es dazu kam, das der Mann in dem dem Gleichnis diesen Schatz gefunden hat.

Meistens hört man nur Auslegung, wie hier auf dem Bild

(Folie - Pflügender Mann)

Der mann War am Pflügen und hat den Schatz ausersehen gefunden. Aber das sagt der Text nicht!! Der Text lässt offen, wie der Mann den Schatz findet. Warum muss er am Pflügen gewesen sein? Vielleicht fragt er sich auch einfach: irgendwie wächst an der einen Stelle der Weizen nicht richtig. Vielleicht hatte er ja sogar einen Hinweis, dass dort ein Schatz war. Ich weiß das sind alles Spekulationen, aber ich werde gleich darauf eingehen, warum ich mich mit der Art und weise des finden beschäftige.

Jedenfalls verbirgt er den Schatz wieder, damit er zuerst das Feld rechtmäßig erwerben kann und dann auch der Schatz rechtmäßig ihm gehört. Natürlich freut er sich immens darüber, wer würde das nicht? Er geht also und verkauft alles was er hat. Beim ersten lesen dieses Textes war für mich klar. Dies alles hat sich an einem Tag abgespielt. Morgen: Schatzfund - Mittags: alles verkaufen - Nachmittags: Handschlag und Kaufurkunde - Abends sitzt er auf der Veranda seines neuen Hauses das auf dem Acker und Zählt erstmal den Schatz. Wie frisch Verheiratete die erstmal zählen was alles an Geschenken und Geld zusammengekommen ist.

Veranschaulichen Anwenden

Übergangssatz: das Problem ist, ich habe euch nur die halbe Wahrheit erzählt. Wir können erst alle geben, weil Jesus alles gegeben hat. Das was ich gerade dargestellt habe ist nur möglich weil Jesus alles gegeben hat. Der Abschnitt geht nämlich noch weiter

(Folie)

Reich Gottes findet dich (Mt 13,45-46)

3.

Übergangssatz

Fazit / Schluss

ch Gottes findet dich (Mt 13,45-46)

3.

Übergangssatz

ch Gottes findet dich (Mt 13,45-46)

3.

Übergangssatz

ch Gottes findet dich (Mt 13,45-46)

3.

Übergangssatz

ch findet dich (Mt 13,45-46)

3.