Die Kraft der Auferstehung
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Sermon Tone Analysis
A
D
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Emotion
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Language
O
C
E
A
E
Social
10 Ihn möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleich gestaltet werden, 11 damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten.
Umgang mit Gefühlen
Umgang mit Gefühlen
Diese Geschichte berührt. Weckt Fragen und Gefühle aus.
_ Mut, Ärger, Angst, Traurigkeit, Hilflosigkeit, Spannung, Scham, Freude.
Alle Gefühle, die ganz normal zum Leben gehören.
Es gibt Tage so. Und es gibt Tage so.
Höhen und Tiefen.
Heute bin ich traurig. Morgen erfahre ich Freude.
Heute bin ich traurig, und du hier in den gleichen Raum, bist fröhlich, ein anderer ist besorgt, und eine andere ist wütend. Natürlich, es gibt diejenigen, die gelangweilt sind.
Empfindlichkeit auf Gefühlen
Empfindlichkeit auf Gefühlen
Es gibt Menschen, die empfindlicher sind auf Gefühle. Andere, die ziemlich kalt bleiben.
Je nach dem, wie die Persönlichkeit aufgebaut ist, je nach dem, was man schon alles im Leben erlebt hat.
Hier eine Herausforderung für ans alle:
1. mit der Empfindlichkeit des anderen umzugehen, zu respektieren:
1. mit der Empfindlichkeit des anderen umzugehen, zu respektieren:
weint
Hände hoch hebt
2. Emotionen nicht als schwach zu bewerten.
2. Emotionen nicht als schwach zu bewerten.
Spannung: emotional x sachlich
Es wird oft als Schwäch.
wir sind ganzheitlich.
eigentlich schwach ist die Person, die Emotionen empfinden, und immer Angst hat sie zu zeigen: Was werden die anderen sagen?
natürlich müssen wir lernen, Emotionen die Kontrolle zu behalten. Angemesse zu reagieren (kulturell bedingt)
Gefühle zu verdrängen tut nie gut.
wann war da letzte mal, dass du wirklich geweint hast? Gejübelt? Besorgt (und hast dieses Gefühl mitgeteilt? Offenbart.
Gefühle zu zeigen, ist eine Form mitzuteilen. Anderen einzuladen, ein Teil von dir zu sein.
Höhen und Tiefen auch mit Jesus
Höhen und Tiefen auch mit Jesus
Wenn wir mit Jesus unterwegs sind, sind wir auch damit konfrontiert.
Ein Leben in Glaube an Jesus Christus, ist kein Leben verschont von Höhen und Tiefen.
Gesundheit und Krankheit,
Freude und Traurigkeit
Arbeit und Ruhe
Mut und Scham
irritiert oder besorgt
Paulus in Philipperbrief
Paulus in Philipperbrief
Mitten in dieser Archterbahn der Gefühle erinnere mich immer wieder gern an diesem Text von Paulus:
Philipper 3,10 (LUT84)
10 Ihn möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleich gestaltet werden,
Der Apostel schreibt diesen Brief im Gefängnis.
Er erlebt gerade auch diese Achterbahn der Gefühle.
Die Unsicherheit: wie wird es weiter gehen? Er litt auch unter Krankheiten.
Aber auch die Freude über die Großzügigkeit und Liebe der Gemeinde in Philippi. (Er schreibt alles auf)
Mitten in der Achterbahn der Gefühle und Umstände des Lebens … den Wunsch:
1. Jesus Christus erkennen: ich möchte nicht nur einen Jesus als “Guru” für meinen Glauben haben. Nicht nur diese mystische Figur, für wen ich Gebete sprechen, damit ich meine göttliche Kraft an meiner Seite habe.
sondern die vollkommenheit des Chritus(der neue Mensch) in mir.
Erkennen: ich möchte sein Wesen begreifen. Ich möchte ihm gleich werden. Auch lernen einen gesunden Umgang meine Gefühle zu haben.
2. Kraft seiner Auferstehung: es bedeutet “Gott macht alles neu”. Und diese Kraft möchte ich auch in meinem Leben erfahren, um alles was in mir Tod ist (bewirkt) neu gemacht wird.
im Bezug auf Emotionen: Ich möchte nicht in Gefühlsspirale gefangen bleiben. die Höhen und tiefen bewusst erleben, die Hoffnung immer lebend haben.
Ich will nicht nur eine schwache fragwürdige Hoffnung haben. Ich will die Kraft der Auferstehung erkennen/erleben/bezeugen.
3. Gemeinschaft seiner Leiden und Tod: Ich macht mir nichts vor, dass das Leben immer schön und bunt sein wird.
In dieser Welt zu leben bedeutet leiden.
Mein Körper wird nicht für immer gesund werden. Ich werde alt schwächer.
Wir sind umgeben von Egoismus, Ungerechtigkeit, Böse Absichten. Und ich weiß, wenn ich mich für die Liebe einsetzen will, für die Gerechtigkeit Gottes, für das Gute, dann werde ich Leiden erfahren.
Wenn ich für diese Dinge leide, dann aus dem Bewusstsein, dass ich dies tue im Gemeinschaft mit Christus.
Auf diesem weg mit Jesus, da können wir uns mit Petrus und Paulus ganz gut identifizieren:
Wir sind begeistert, weil Jesus uns berufen hat.
Dann sind wir oft stark und mutig.
Gleich später leiden wir.
wir verstehen nicht, warum Jesus so oder so mit uns umgeht.
Ende
Ende
Möge die Hoffnung und die Kraft der Auferstehung unser Herzen immer wieder neu warm halten.
Bereit sein für die Herausforderungen des Lebens. Unsere Perspektiven erweitern.
ein gesunden Umgang mit Gefühlen.
gerade da, wo wir uns jetzt befinden.