In Jesus Christus ist Gott mit uns
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Viele Menschen haben in Jesus Christus einen Heiland für ihr Leben gefunden. Aber die Frage ist, wer ist eigentlich Jesus Christus? Um das herauszufinden, wollen wir gemeinsam das Wort Gottes aufschlagen und uns auf die Spuren des Messias begeben und ihn besser kennenlernen.
Johannes 1,1–2 (NLB)
1 Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. 2 Er war am Anfang bei Gott.
15 Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Als sein Sohn steht er über der ganzen Schöpfung und war selbst schon längst vor ihr da. 16 Durch ihn ist alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist: Sichtbares und Unsichtbares, Königreiche und Mächte, Herrscher und Gewalten. Ja, alles ist durch ihn geschaffen und vollendet sich schließlich in ihm. 17 Denn Christus war vor allem anderen; und alles hat nur durch ihn Bestand.
16 Eins steht ohne jeden Zweifel fest: Groß und einzigartig ist das Geheimnis unseres Glaubens: In die Welt kam Christus als ein Mensch, und der Geist Gottes bestätigte seine Würde. Er wurde gesehen von den Engeln und gepredigt den Völkern der Erde. In aller Welt glaubt man an ihn, und er wurde aufgenommen in Gottes Herrlichkeit.
9 Nur in Christus ist Gott wirklich zu finden, denn in ihm lebt er in seiner ganzen Fülle.
Ellen White eine christliche Autorin aus dem 19 Jahrhundert kommentiert diese Textstellen mit folgenden Worten.
Wenn Christus alle Dinge Schuf existierte er vor allen Dingen. Die Worte, die diesbezüglich gesprochen werden sind so klar, dass niemand im Zweifel gelassen ist. Christus war Gott in seiner innewohnenden Natur, sowie im höchsten Sinne. Er war von Ewigkeit her bei Gott, war Gott über alles und ihm sein Lob, Ehre und Preis ewiglich.
Nun haben wir schon einiges über den Sohn Gottes erfahren. Er war von Ewigkeit her bei dem Vater und war der Schöpfer aller Dinge. Er ist vom Charakter und Wesen so wie sein Vater, Gott selbst. Und er kam als Mensch auf diese Erde und Gott Vater bestätigte ihn.
Wenn wir in das alte Testament schauen, finden wir Aussagen, wo Jesus auch als Engel des Herrn bezeichnet wird.
2 Dort erschien ihm der Engel des Herrn in einer Flamme, die aus einem Dornbusch schlug. Als Mose genauer hinsah, bemerkte er, dass der Busch zwar in Flammen stand, aber nicht niederbrannte. 3 »Merkwürdig«, dachte Mose, »warum verbrennt der Busch nicht? Das muss ich mir aus der Nähe ansehen.« 4 Der Herr sah, dass Mose sich dem Feuer näherte, um es genauer zu betrachten. Da rief er ihm aus dem Busch zu: »Mose, Mose!« »Ja, Herr«, antwortete er. 5 »Komm nicht näher!«, befahl Gott. »Zieh deine Schuhe aus, denn du stehst auf heiligem Boden! 6 Ich bin der Gott, den dein Vater verehrt hat, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.« Mose verhüllte sein Gesicht, denn er hatte Angst davor, Gott anzuschauen.
6 So spricht der Herr, der König Israels, und sein Erlöser, der Herr der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.
12 Höre auf mich, Jakob, und du, Israel, mein Berufener! Ich bin es, ich bin der Erste, und ich bin auch der Letzte!
Jesus begegnet dem Mose als der Engel des Herrn. Nun das Wort Engel oder auch Angelos (griechisch) bedeutet Bote. Jesus ist in der Begegnung mit Mose der Bote des Herrn. Auch dem Volk Israel und natürlich auch uns begegnet Jesus Christus immer wieder in der Heiligen Schrift als der Bote des Herrn, der uns die rettende Botschaft Gottes verkündigt. Und zusätzlich wird ganz deutlich das Alleinstellungsmerkmal Gottes betont Es gib außer ihn keinen anderen Gott.
1 In der Vergangenheit hat Gott immer wieder und auf vielfältige Weise durch die Propheten zu unseren Vorfahren gesprochen. 2 Doch jetzt, in dieser letzten Zeit, sprach Gott durch seinen Sohn zu uns. Durch ihn schuf Gott Himmel und Erde, und ihn hat er auch zum Erben über alles eingesetzt. 3 In dem Sohn zeigt sich die göttliche Herrlichkeit seines Vaters, denn er ist ganz und gar Gottes Ebenbild. Sein Wort ist die Kraft, die das Weltall zusammenhält. Durch seinen Tod hat er uns von unserer Schuld befreit und nun den Ehrenplatz im Himmel eingenommen, an der rechten Seite Gottes, dem alle Macht gehört. 4 Gott hat Christus seinen Sohn genannt und ihn damit weit über alle Engel gestellt.
Die Bibel gibt uns eine klare Auskunft darüber, dass Gott immer wieder die Menschen gewarnt hat. Propheten waren Menschen, die im direkten Kontakt mit Gott waren. Durch Sie sprach Gott zu den Menschen um sie vor der Sünde zu warnen oder auch Gerichte anzukündigen.
5 Nehmt euch Jesus Christus zum Vorbild: 6 Obwohl er in jeder Hinsicht Gott gleich war, hielt er nicht selbstsüchtig daran fest, wie Gott zu sein. 7 Nein, er verzichtete darauf und wurde einem Sklaven gleich: Er wurde wie jeder andere Mensch geboren und war in allem ein Mensch wie wir. 8 Er erniedrigte sich selbst noch tiefer und war Gott gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum schändlichen Tod am Kreuz. 9 Darum hat ihn Gott erhöht und ihm den Namen gegeben, der über allen Namen steht. 10 Vor Jesus müssen einmal alle auf die Knie fallen: alle im Himmel, auf der Erde und im Totenreich. 11 Und jeder ohne Ausnahme wird zur Ehre Gottes, des Vaters, bekennen: Jesus Christus ist der Herr!
21 Denn dazu hat euch Gott berufen. Auch Christus hat ja für euch gelitten, und er hat euch ein Beispiel gegeben, dem ihr folgen sollt. 22 Er hat sein Leben lang keine Sünde getan; nie kam ein betrügerisches Wort über seine Lippen. 23 Beschimpfungen ertrug er, ohne mit Vergeltung zu drohen, gegen Misshandlungen wehrte er sich nicht; lieber vertraute er sein Leben Gott an, der ein gerechter Richter ist. 24 Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie am eigenen Leib zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir für die Sünde tot sind und jetzt leben können, wie es Gott gefällt. Durch seine Wunden hat Christus euch geheilt. 25 Früher seid ihr herumgeirrt wie Schafe, die sich verlaufen hatten. Aber jetzt seid ihr zu eurem Hirten zurückgekehrt, zu Christus, der euch auf den rechten Weg führt und schützt.
Wir sind von Jesus berufen ihn als Vorbild für unser Leben zu nehmen, denn er war ohne Sünde. Er hat uns gezeigt, wie wir ohne Sünde auf dieser Welt leben können. Er lässt uns nicht allein mit unserer Sündenschuld, Er hat sie für uns an das Kreuz gebracht. Das bedeutet er hat unsere Schuld getragen und uns vor Gott und seinem Gesetz gerechtfertigt. Den die Folge der Sünde ist der ewige Tod.
3 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen; wahrheitsgetreu wird er das Recht hervorbringen.
Gott verspricht uns , wenn wir wegen unserer Sünden am Boden liegen wird er uns nicht zerbrechen er wird uns wieder aufrichten
Jesaja 43,24–25 (LUT84)
24 Aber mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten. 25 Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Sünden nicht.
Jesaja 43,1 (SLT)
1 Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.
Wenn du deine Schuld und Sünde vor Gott bekennst bist du durch Jesus ein erlöstes Kind Gottes
Das Jesus Autorität in der Welt hatte
6 Als er nun zu ihnen sprach: Ich bin’s!, wichen sie alle zurück und fielen zu Boden.