Predigt (Matthäus 6,33-34)

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Wie ich mir keine Sorgen mache

V. 33 Wie ich mir keine Sorgen mache
Trachte
Synonyme: suchen, aufsuchen, untersuchen, forschen, erbitten, wünschen, begehren, erstreben
Imperativ: Aufforderung
Zuerst
am wichtigsten
Reich Gottes
Oftmals gebraucht im MT-EV un vor allem in der Bergpredigt
Damit wird die Christliche Bewegung bzw. die Gemeinde beschrieben, die nun entsteht
seiner Gerechtigkeit
wir sollen unser trachten ebenfalls auf die Gertechtigkeit Gottes ausrichten
Gottes Gerechtigkeit ist der Maßstab für einen Christen im Reich Gottes (Röm 1,16-17)
alles andere wird zufallen
damit ist kein zufall gemeint, sondern eine Gabe des Gebers
Gott ist es der dies hinzufügt
das Verb steht in der Zukunftform
anhand des Kontextes der Sorgen wird aber klar, dass auch die irdischen Dinge gemeint sind
V. 34 Warum ich mir keine Sorgen machen brauche
darum
alles was in den Versen 25-33 gesagt wurde, begründet diese Aussage
Gott sorgt für uns
Die schöpfung als Beispiel
Trachte nach seinem Reich und der gibt dir was du brauchst
sorgt nicht für morgen
gemeint sind die kurzsichtigen Sorgen, wie sie in den Versen vorher erwähnt wurden
Essen, trinken, Kleidung, Wohnen
Lebenswichtige Dinge
denn der morgige Tag wird für sich selber sorgen
Der Tag sorgt sicher nicht für uns
wir sollen auch nicht die Füße in hochlegen
wir sollen aber ein naives Vertrauen in Gott haben, dass er sein Versprechen einhält
jeder Tag hat seine eigene Plage
Unsere Sorgen würden niemals aufhören
Jeden Tag kann etwas passieren, das uns neue Sorgen bringt
seine eigene: Jeden Tag kommen dieselben sorgen
Lasst und deshalb alle unsere Sorgen zu Gott wenden und unser Leben nach seiner Gemeinde und seinen Vorstellungen ausrichten!
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