Predigt (Matthäus 6,33-34) (2)

Warum wir uns nicht sorgen brauchen

Einleitung

Unsere Sorgen: Krieg, Inflation, Pandemie - wie wird die Zukunft werden?

Bisher ging es darum, dass wir uns keine Sorgen machen müssen: Denn Gott sorgt für uns!

Nun sagt Jesus uns was wir zu tun haben

Auslegung

V. 33 wie ich mir einen Schatz im Himmel sammel bzw. Gott diene

Trachte (Imperativ) : Synonyme - suchen, forschen, erbitten, wünschen, begehren

Zuerst: Es ist das wichtigste

Reich Gottes: Das Werk Gottes auf dieser Welt (Z.B die Gemeinde) - oft im MT-EV gebraucht

seiner Gerechtigkeit: Die Gerechtigkeit Gottes ist der Maßstab für unser Leben

Kap, 5,6 - ein verlangen nach dieser Gerechtigkeit

Kap. 5,20 - eine falsche Gerechtigkeit

Kap. 5,48 - eine vollkommene Gerechtigkeit

Kap. 6,1 - Die Intention deiner Gerechtigkeit

Kap. 6,33 - suche diese Gerechtigkeit

Kap. 7 - das Resultst dieser Gerechtigkeit

Alles andere: Gott sorgt für dich!

V. 34 Warum ich mir keine Sorgen machen brauche

Darum/ so: Alles was vorher gesagt wurde begründet diese Aussage

Wir sollen uns keine Sorgen machen (V. 25-33)

Der morgige Tag wird für sich selber sorgen: Wir können nichts ändern - Gott hält alles

Jeder Tag hat an seinem Übel genug: Jeden Tag könnte eine neue oder genau dieselbe Sorgen kommen

Praktisch

Lege deine Sorgen bei Gott nieder

Trachte nach Gottes Reich und nimm seine Gerechtigkeit als Maßstab für dein Leben

Vertraue Gott, dass er dir alles schenken wird was du wirklich brauchst

Beispiel Georg Müller

Beispiel Olaf Latzel