Jesus ist weg gegangen - Wozu ist das gut?

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Ziel: Der Dienst des Heiligen Geistes ist uns von Jesus zu befreien, und gleichzeitig Jesus in uns sichtbar zu machen.

Notes
Transcript
Handout
TELOS:
Information: Jesus ist weg gegangen, damit wir nun seine Werke weiter tun, und nicht mehr in einer kindische Abhängigkeit von ihm bleiben. Der Dienst des Heiligen Geistes ist uns von Jesus zu befreien, und gleichzeitig Jesus in uns sichtbar zu machen.
Inspiration: Menschen dazu inspirieren, Gottes Gegenwart in ihr Leben durch den Geist zu sehen und seine Kraft erfahren zu wollen
Transformation: Sich von Gottes Geist befähigen lassen, die Verantwortung für das Leben zu übernehmen. Botschafter der Versöhnung Christi zu verkündigen und in die Wirklichkeit der Menschen zu bringen.
Gottes Geist bei der Schöpfung: Hiob 26,13; 33,4; Psalm 104,29–30 und Psalm 33,6

INTRO

Viele sind die Bibelstellen, die über den Heiligen Geist und seinen Dienst sprechen. Die Kapitel 13 bis 16 von Johannes Evangelium sind aber sehr besonders … denn hier spricht Jesus selbst über ihn.
Immer wieder wiederholt Jesus, dass der Tröster, der Geist der Wahrheit, der parakletos (Beistand, Helfer, Mittler) kommen wird, um bei den Jünger zu sein, wenn er fort ist.
Dann kündigt Jesus auch mehrmals an, dass er weg muss. Und dies mal sagt er, dass weil er weg geht, dann kann der Tröster, der Beistand, der Heilige Geist kommen.

Warum die Eile?

Manchmal denke ich mir: Warum musste Jesus schon als 33jähriger sterben und weg gehen? Warum so schnell.
Sonst ist Gott immer langsam in ihre Prozesse mit Menschen in der Geschichte
25 Jahre bis Abraham seinen Sohn bekommt.
Das Volk musste 400 Jahre als Sklave in Ägypten arbeiten.
Moses hat 40 Jahre in Ägypten gelebt, dann noch 40 Jahre in der Wüste, und dann noch eine lange Zeit im Verhandlung mit dem Pharao bis das Volk befreit wurde.
Das Volk musste noch 40 Jahre in der Wüste wandern.
Dann noch so viele Jahrzehnte bis sie das Land erobert haben.
Und dann die ganzen Könige, und Propheten, Exil - 70 Jahre in Babylonien … und und und.
Das alles als Vorbereitung für den größten Moment der Geschichte:
Der Messias ist da. Der neue Adam ist da. Der Erlöser, Gott mit uns.
Er wird Erwachsen, beginnt seinen Dienst: Und dann in 3 Jahre ist alles durch.
Warum hat er nicht 40 Jahre gepredigt. Um die ganze Welt umgereist.
Um mehr Anhänger dazu zu begeistern. Mehr Menschen ausgebildet.
Und dann weg?
Warum die Eile?

Warum muss Jesus weg?

Und dann, diese Aussage hier in
Warum die Eile? Und warum ist es gut?
Jesus selbst beantwortet auf die Frage:
damit der Tröster, der Heilige Geist, der parakletos (Beistand, Helfer, Mittler) kommen kann.
OK, das ist eine Antwort, die noch weitere Fragen mit sich bringen:
Warum muss Jesus weg, damit der Geist kommt?
Würde ich einer der Jünger sein, in diesem Augenblick, würde ich spontan sagen: “Jesus, das ist nicht gut. Wenn du weg bist, wer wird die Dinge tun, die du tust?
Wir brauchen dich hier. Das Volk braucht dich. Du bist unersetzlich.
Ohne dich sind wir verloren:
Wer wird den Hungrigen, Essen geben?
Wer wird sich um den Kranken kümmern?
Wer wird die Wunder tun, die sonst nur du tun kannst?
Wer wird seelsorgerische Gespräche mit den Leuten haben?
Wer wird die Pharisäer so klug konfrontieren?
Wer wird die Stürme im See stillen?
Wer wird so gut Predigen?
Wer wird uns zeigen wie Gott ist?
Jesus, wenn du weg bist, das ist nicht gut!
Das sind die verborgene Fragen, die in den Kapitel 13-17 eine große Rolle spielen.
Sie fühlten sich gar nicht vorbereitet, für die Aufgaben, die vor ihnen steht.

TATSACHE

Jesus wenn du weg bist, wer wird die Werke tun, die du tust?
Warum muss du weg, damit der Geist kommt?
Und Jesus sagt:

???

Der Grund ist sicherlich nicht, dass Jesus und der Heilige Geist aus metaphysischen Gründen nicht gleichzeitig in der Welt sein könnten.
Denn die Evangelisten sagen uns,
dass der Heilige Geist auf Jesus kam und ihm erfüllt hat, bei seiner Taufe.
und Jesus selbst bezeugt das, als er in der Synagoge dem Prophet Jesaja gelesen hat, dass der Geist Gottes auf ihm ist.
Also, der heilige Geist und der Sohn waren gleichzeitig auf Erden anwesend.
Warum muss Jesus weg, damit der Tröster kommt?
UND warum ist das gut, dass Jesus weg geht?

Jesus will uns von ihm selbst frei machen

Eine gute Antwort für diese Frage ist gleichzeitig eine Provokation und eine Herausforderung:
Jesus will uns von ihm selbst befreien.
oder besser ausgedruckt: Jesus will seine Jünger aus einer kindischen Abhängigkeit zu einer kindlichen Abhängigkeit führen.
Sowie ein Vater/eine Mutter ihre Kinder groß ziehen, damit sie Verantwortung für das eigene Leben übernehmen.

Jesus befreit uns Menschen von ganz viele Sachen:

Er befreit uns von der Sünde, von Schuld, von unserem Egoismus, er befreit uns von der Angst, von dem Tod usw.
In Christus bekommen wir einen neuen Status. Wir sind in der Tat frei.
Wir sind Kinder Gottes.
Das ist das größte Werk von Jesus Christus am Kreuz und durch seine Auferstehung.

Das Volk Israel bekam Freiheit

Wir können es so vergleichen, mit der Befreiung von dem Volk Israel aus der Sklaverei in Ägypten.
Nach dem sie von Ägypten weggezogen sind, und das Rote Meer überquerten, waren sie in der Tat ein freies Volk.
Niemanden stand mehr über ihnen, außer Gott selbst. Sie konnten nun endlich frei leben. Sie waren nicht mehr an den Pharao gebunden.
Genau das feierten sie am Ostern (Pessachfest): Die Befreieung der Sklavarei.

Jesus macht dich frei

Er schafft Versöhnung zwischen dir und Gott. Er gab sein Leben hin, für dich. Der Beweis der Liebe Gottes. Ein völlig neuen Status des Lebens.
Das feiern wir am Ostern … unsere Befreiung von Schuld, Sünde und Tod.
Aber nun, frei zu sein ist eine Sache. In der Freiheit leben zu können, ist eine völlig anderen Sache.

Die kindische Abhängigkeitsbeziehung der Jünger mit Jesus

Wir können das Ganze als ein Prozess verstehen:
In der Zeit als Jesus mit den Junger, waren sie unterwegs mit Jesus. Hin und her (Galiläa, Jerusalem, Samaria, ...)
Sie waren zusammen mit Jesus, um zu lernen wie Jesus zu sein.
Sie entwicklen eine normale kindische Abhängigkeit von Jesus:
Die Menschenmenge hat Hunger … Jesus
Der Mann ist blind geboren … Jesus
Da kommt ein Aussätziger … Jesus
Es regnet, da kommt ein Sturm … Jesus
Jesus schickt sie auch ab und zu allein … damit sie Menschen dienen, Gottes Reich Verkündigen.
Jesus bringt sie immer wieder in Situationen, wo sie selbst die Verantwortung übernehmen sollen: “Geb ihr ihnen was zu essen ...” “Warum betet ihr nicht, dass den bösen Geist der Junge verlässt?”
Und zwar so schnell wie möglich … 3 Jahre, Tod, Auferstehung … und ich geh weg … und werde den Geist schicken, den parakletos.
Und wenn ich weg bin, ihr werdet nicht mehr sagen können … Jesus, Jesus … denn ich werde nicht mehr "sichtbar” sein … und dann, seid ihr dran!

Der Geist Jesu, in uns

Ganz am Anfang von seinem Dienst, hat Jesus machen die Evangelisten ganz deutlich, dass der Geist des Herr auf ihm ruht, ihm befähigt das zu tun, was er tut. Jesus lebt und handelt in der Kraft des Geistes. (Lukas 4,18f)
Jesus sagt dann, dass derselbe Geist, der auf ihm war, der wird auf die Jesus Nachfolger kommen, und ihnen befähigen, seine Werke weiter zu tun:
Es ist gut, dass ich gehe, … und dann kommt der Geist auf euch: Denn ihr werdet aufhören zu mir zu kommen und immer wieder darum bitten: “Jesus komm, löse dieses Problem für uns.” Denn meinem Geist wird auf euch sein, und ihr werdet die Problemen lösen.
Der Geist der uns befähig, einander zu lieben, uns für einander hinzugeben.
Als hätte Jesus nun sagen:
Ihr sollt euch von mir befreien, als jemand, der da draußen ist, und sehen, dass ich nun in euch bin, und dass meine Kraft in euch wirksam wird.
Ihr sollt euch davon befreit werden, von der Erwartung, dass die Lösung für alle eure Problemen von Außen kommen müssen, dass Gott euch bemuttern soll.
Ihr sollt befreit werden, von einer kindische oberflächliche Abhängigkeit.
Ihr werdet den Geist meines Vaters empfangen, er wird euch fit machen, in meinem Namen zu leben, mit Mut, mit Verantwortung und Liebe für einander.
Der Geist, der euch zu neuen Menschen macht. Ihr müsst erfahren, dass ich lebe, und zwar auch in euch.
Ihr müsst wissen, dass wenn die Dunkelheit euch umgibt, dass ihr nicht mehr schreien müst, dass ich vom Himmel komme, um Licht zu bringen. Jetzt lebe ich in euch. Ihr seid das Licht der Welt.

Israel und das Gesetz

So ein endlicher Prozess erlebt das Volk Israel, nach dem sie befreit wurden.
Als sie an den Berg Sinai ankamen, waren sie in der Tat ein freies Volk. Aber was nun?
Sie haben die ganze Zeit erwartet, dass Gott sie von Außen versorgt und die Problemen regelt.
Sie waren ein freies Volk, aber sie wussten nicht, wie man als ein freies Volk lebt.
Denn Freiheit bringt immer Verantwortung mit sich. Jemanden, die Freiheit bekommt, aber nicht lernt Verantwortung für sich selbst und für seine Mitmenschen zu tragen, der verursacht nur Chaos.
So gab Gott dem Volk Israel das Gesetz, auf Stein geschrieben. In dem sie dieses Gesetz befolgen, das Leben und die Gesellschaft nach diesem Gesetze organisieren, sollten sie lernen, für einander zu sorgen … einander zu lieben:
Es gibt keine wahre Freiheit ohne von Verantwortung.
Um daran zu denken, dass sie nun nicht nur ein freies Volk sind, sondern auch eine Verantwortung tragen sollen, feiert das jüdische Volk auch, 7 Wochen (50 Tage) nach dem Pessach, das Fest Schawuot (Wochenfest - Pfingsten) - ein Erntedankfest, wo man ganz besonders die Kundgebung der Tora (Das Gesetz auf dem Stein geschrieben) an das Volk Israel am Berg Sinai feiert.
Nun, genau an diesem Fest … in Jerusalem, nach dem Jesus in den Himmel hinaufgegangen ist, kam der Heilige Geist … der das Gesetz der Liebe Gottes auf die Herzen der Menschen schreibt. (Hesekiel 36,26)

Neue Bedeutung:

Nun durch Christus bekam beide Feste eine völlig neue Bedeutung:
Ostern: Jesus macht uns frei.
Pfingsten: Wir bekommen den Geist, der uns befähigt, die Verantwortung der Freiheit zu leben - einander zu lieben, wie Christus uns geliebt hat.

Jesus macht sich als Führungskraft, nicht “ersetzbar”

Jesus überträgt die Mission in die Hände der Jünger: "Wie der Vater mich gesandt hat, sende ich euch" (Joh 17,18; 20,21).
Was für eine Schönheit und eine Große von Jesus, von sich selbst nicht zu behalten: “Ich muss hier bleiben, sonst kriegen die Jünger es nicht hin”
Jesus war sich völlig bewusst und absolut überzeugt, dass die Jünger seine Arbeit (Werk) fortsetzen werden. Sie werden den Willen des Vaters bewirken.
Und nicht nur das … Jesus sagt noch: Wenn der Geist kommt dann…
Zum Nachdenken: Was für Werke sind das? Welche sind die Werke, die wir tun werden, die größer sind, als das was Jesus getan hat?
Was kann schon größer sein, als mehr als 5000 Menschen Brot zu verteilen?
Was kann schon größer sein, als einen Aussätziger zu umarmen und zu heilen?
Was kann schon größer sein, als ein Blinder die Sehfähigkeit zu geben?
Was kann schon größer sein, als ein toter, wieder zum Leben zu erwecken?
Was kann schon größer sein, als seine Feinde Mitten in der Kreuzigung zu vergeben?
Solange ich hier bin, wenn Schwierige Situationen kommen, werdet ihr zu mir rennen. Aber wenn ich nicht mehr da bin, dann werdet das Problem lösen müssen: immer geleitet von meinem Geist: In der Liebe zu einander.

Hab keine Angst

Aber habt keine Angst … ihr werdet nicht allein sein:
Johannes 14,16–18 (NLB)
Es wird regnen und stürmisch sein … und ihr werdet zurecht kommen.
Menschen werden Hunger haben … und ihr werdet sie ernähren.
Waise Kinder werden an eurer Tür anklopfen … ihr werdet sie annehmen.
Menschen werden versklavt werden … ihr werdet sie befreien.
Menschen werden krank werden … ihr werdet euch um diese Menschen kümmern.
… in der Kraft des Geistes.
Ihr werdet Licht sein. Ihr werdet Salz sein.

Was wird der Heilige Geist noch tun?

Und in dem ihr in meinem Namen handelt, meine Werke fortsetzt, in der Kraft des Geistes … V.8 wird der Geist …

1) der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht

Was bedeutet nun das?
Jesus selbst erklärt das...
Sünde - dass sie nicht an mich glaubt.
Dass sie in Adam, in der alte Menschheit, das Ziel der Menschheit verfehlen.
Wenn die daran glauben, dass sie wahres Leben/wahre Freiheit bekommen, außerhalb von Gott, in dem sie egoistisch und misstrauisch leben, dann werden sie in Wirklichkeit nur den Tod ernten.
Aber sie Jesus Christus glauben, dass Gott sie liebt und dass wahre Leben nur in Gott in der Liebe zum Nächsten zu finden ist - weg von Egoismus und Misstraut.
Der Heilige Geist wird uns das in Herzen klar machen … denn das ist eine Logik, die in unserer Welt nicht passt.
Gerechtigkeit - dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr sehen werdet -
dass der Mensch, wenn er sich dem Geist Gottes unterwirft, wir Menschen Gottes Werke tun sollen, Gott widerspiegeln sollen.
Jesus ermächtigt die Menschheit, ihrer ursprüngliche Berufung wieder nachverfolgen zu können: Und das ist gerecht.
Er muss nicht mehr hier bleiben, um uns zu bemuttern.
Der Heilige Geist wird uns in diesem Prozess der Gerechtigkeit führen.
Gericht - dass der Herrscher dieser Welt schon gerichtet ist
dass diese die dunkle Macht des Bösen, des Teufels, uns nicht mehr versklaven kann - Wir haben Jesus Christus, der der lebende Beweis der Liebe Gottes - der lebende Beweis, dass ein Leben in der Aufopferung für den nächsten, sogar den Tod überwinden kann.
Der Herrscher dieser Welt, seine Argumente, seine Verführung, seine Lügen haben keine Macht mehr … Der Tod selbst, wird besiegt werden.
Der Heilige Geist wird uns das klar machen.

2) uns "in alle Wahrheit leiten wird“?

Johannes 16,13 (NLB)
13 Doch wenn der Geist der Wahrheit kommt, wird er euch in alle Wahrheit leiten. ...
Jesus macht sich hier keinen Sorgen, dass die Jünger, dass die Gemeinde von der Wahrheit abwenden wird.
Er weiß, der Geist wird seinen Job tun.
Der Geist Gottes, der wird dafür Sorgen , dass wir die Wahrheit des Evangelium immer wieder im Vordergrund steht.
In Laufe der Geschichte wird die Gemeinde in der Wahrheit bleiben.
Es gib Zeiten, wo die Wahrheit von Menschen verdreht werden.

3) und dass der Geist "nicht aus sich selber reden wird" … sondern dass "Er mich verherrlichen wird“

Johannes 16,13–14 (NLB)
13 Er wird nicht seine eigenen Anschauungen vertreten, sondern wird euch sagen, was er gehört hat. Er wird euch von dem erzählen, was kommt. 14 Er wird mich verherrlichen, indem er euch alles offenbart, was er von mir empfängt.
Professer J. I. Packer kommentiert diesen Bibeltext mit dem „Spotlight Ministry“ - Der Scheinwerfer Dienst
Alles was der Geist tun wird, ist nicht sich selbst ins Zentrum zu stellen.
Er will Jesus zeigen - Wo will er Jesus zeigen? Wo will er Jesus groß machen: In uns Menschen.
Es geht letztendlich, dass die Liebe Gottes (sein Wesen) erkannt wird.

ENDE

Möge wir immer neu erkennen, dass der Glaube nicht einfach ein Vertrauen ist, dass Jesus von außen her, unsere Problemen lösen wird.
Sondern, dass wir erkennen, dass zu glauben heißt: er befähigt uns, Licht in dieser Welt zu sein, genau weil er uns von Sünde, Schuld und Tod erlöst hat.
7 Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Wenn ich weg bin, dann kommt der Tröster zu euch.
So begann die Revolution - die Revolution der Liebe.
Und du bist auch herausgefordert, daran Teil zu haben.
Nicht aus deiner eigener Kraft.
Aus der Kraft vom Gottes Geist.
Der dich befähigt, die Verantwortung der Freiheit und der Liebe zu übernehmen.

SEGEN

Möge der Heilige Geist dir ein neues Bewusstsein geben, für das was Gott in dir und durch dich tut.
Mögest du gestärkt werden, durch die Kraft seines Geistes.
Dass Jesus Christus in deinem Leben sichtbar wird.
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