Predigt (unbenannt) (5)
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Liebe Gemeinde!
Die so genannten Geschlechtsregister gehören nicht gerade zum Spannendsten in der Heiligen Schrift.
Konfirmanden brechen sich beim Vorlesen der komplizierten Namen die Zunge ab und Bibelleser, die sich am offiziellen Bibelleseplan orientieren, überspringen planmäßig diese Abschnitte. Und doch ist es mit den langen Namenslisten etwa so wie bei den Kostbarkeiten großer Meister in einer ansonsten eher langweiligen Gemäldeausstellung. Es lassen sich immer wieder wertvolle Entdeckungen machen. So eine wertvolle Entdeckung sind auch die beiden Verse im ersten Buch Chronik inmitten der Generationenfolge der Söhne Judas. „Jabez war angesehener als seine Brüder. Und seine Mutter nannte ihn Jabez; denn sie sprach: Ich habe ihn mit Kummer geboren. Und Jabez rief den Gott Israels an und sprach: Ach dass du mich segnetest und mein Gebiet mehrtest und deine Hand mit mir wäre und schafftest, dass mich kein Übel bekümmere! Und Gott ließ kommen, worum er bat.“ Wir hören von einem Mann namens Jabez. Sein Name bedeutet soviel wie „Schmerz“ oder: „Schmerzbereiter“. Vielleicht war der kleine Jabez ein unerwünschtes Kind. Oder möglicherweise war das Baby eine schwierige Geburt, die seiner Mutter viele Schmerzen verursachte und ihr beinahe das Leben gekostet hätte. 2 Jabez, „Schmerzbereiter“! Wer so einen Namen hat, ist gestraft. Ich kann mir gut vorstellen, wie oft er von seinen Altersgenossen wegen seines Namens gehänselt wurde. Ich kann mir auch denken, dass Jabez dachte: „Nomen est omen“. Mein Name ist so etwas wie mein Lebensprogramm. Ich werde einmal viele schmerzliche Dinge erleben und vielleicht auch vielen anderen Schmerzen zufügen. Ich kann mir denken, dass das Leben von Jabez von Kind auf negativ programmiert war. Und ich kenne viele, denen es ähnlich geht, die auch solche Jabezleute sind. Menschen, deren Leben von Anfang an negativ programmiert wurde. Und dann kommen sie oft ein ganzes Leben lang nicht mehr von dieser negativen Programmierung weg. Sie leben ihr Lebensprogramm, das scheinbar schicksalhaft wie eine dunkle Wolke über ihrem Leben hängt. Gehören Sie auch zu diesen Jabezleuten? Denken sie vielleicht: Dieses Leben, so wie es war und so wie es ist, gehört eben zu meiner Bestimmung. Ich muss in diesen Bahnen weiterlaufen. Ich muss mich weiterhin in diesen engen Räumen mit seinen vorgegebenen Wänden bewegen? Aber bei unserem Jabez ging es nicht immer so weiter. Irgendwann einmal kam es in seinem Leben zur Wende. Wahrscheinlich hatte er von Kind auf von dem Gott Israels gehört, von dem großen Befreier. Von dem, der seinen großen Stammvater Juda und seine Nachkommen aus der Sklaverei Ägyptens herausgeführt hat. 3 Er hat davon gehört, dass der Gott Israels das Leben Einzelner in die Hand genommen hat und geprägt hat. Und dann hat er diesem Gott der Väter sein eigenes Leben anvertraut. Er tat das mit einem ganz außerordentlichen Gebet, das sein ganzes Leben veränderte. Für ihn taten sich neue Lebensmöglichkeiten und Lebensräume auf, von denen er zuvor nicht einmal träumte. Und ich bin der Überzeugung, dass das Gebet des Jabez auch unser Leben verändern wird, wenn wir es auf unser Herz nehmen und ernsthaft beten. Es sind vier Bitten an Gott, die Jabez ausspricht: Gott Israels, segne mich, mehre mein Gebiet, lass deine Hand mit mir sein und schaffe, dass mich kein Übel bekümmert Die erste Bitte: Gott Israels segne mich „Ach dass du mich segnetest!“ Jabez weiß, wie wichtig es ist, dass Gott sich ihm zuwendet und seine Hände für ihn öffnet. Jabez weiß, dass das Entscheidende im Leben unverfügbar ist. Es ist nicht machbar. Es kann nicht mit den eigenen Händen erworben werden. Es ist erstaunlich, dass Jabez nicht festlegt, wo und wie Gott ihn segnen soll. Er lässt das offen. Er fleht Gott einfach an. Er hält ihm die leeren Hände hin und bittet: „Ach dass du mich segnetest.“ 4 Unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse werden zweitrangig, wenn wir so beten wie Jabez. Bruce Wilkerson, der ein kleines Büchlein über das Jabezgebet geschrieben hat, sagt sinngemäß: „Wenn wir so beten, verlangen wir nicht nach einem Schluck von dem, was Gott uns geben kann. Wir stürzen uns vielmehr in den breiten Segensstrom von dem, was der Herr für uns vorhat und lassen uns mitreißen. Es ist dann nicht mehr wichtig, was ich will, sondern allein das, was Gott mit mir zu seiner Ehre tun möchte.“ Gottes Wesen entspricht es, zu segnen. Mose hatte einmal den brennenden Wunsch, Gottes Wesen noch stärker zu entdecken. Nun offenbart sich Gott und geht an ihm vorüber. Er darf ihm und seinen Segenspuren, die er zurückließ, hinterher sehen und ruft voller Staunen: „Herr, Herr, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue, der da Tausenden Gnade bewahrt und vergibt Missetat und Übertretung und Sünde“ (2. Mo 34,6f) Tatsache ist allerdings auch, dass uns der Segen Gottes erst auf Anfrage gegeben wird. Jakobus stellt fest: „Ihr habt nicht, weil ihr nicht bittet“ (Jak 4,2). Es könnte doch sein, dass Gott uns an vielen Tagen unseres Lebens schon an so vielen Stellen seinen Segen schenken wollte. Aber wir sind an seinen Segensangeboten achtlos vorübergegangen, weil wir ganz vergessen haben, dass es noch viel mehr gibt als das, was wir selbst haben, können und wollen. 5 Gott will so gern segnen. Es entspricht seinem Wesen, uns Gutes zu tun. Glaubst du das? Hast du so ein Bild von Gott? Oder glaubst du, dass er dich kurz halten will und du für immer ein Jabez, ein „Kind der Schmerzen“ bleiben musst? Die erste Bitte: Gott Israels segne mich Die zweite Bitte: Gott Israels , mehre mein Gebiet ... „und mein Gebiet mehrtest“ Sicherlich dachte Jabez bei dieser Bitte an die Landnahme seiner Vorväter. Damals hatte Gott jedem der Stämme Israels einen bestimmten Teil des Landes Kanaan versprochen. Aber die Stämme Israels nahmen nur einen Teil des Landes ein, das Gott ihnen geben wollte. Die Frage, die Jabez sich stellte war nun: Könnte es nicht sein, dass es in meinem Leben auch so ist? Könnte es nicht sein, dass Gott den Horizont meines Lebens noch viel weiter gesteckt hat, als es im Augenblick der Fall ist? Könnte es nicht sein, dass unser Leben oft so monoton und kleinkariert ist, weil wir von Gott so wenig erwarten. Wir sind mit dem zufrieden, was wir haben und wie es ist. Wir haben uns längst mit dem Ist-Zustand abgefunden. Wir sind so bescheiden geworden. Erwarten wir eigentlich noch, dass Gott uns Großes tun kann, dass Gott Dinge tun kann, die den Rahmen unseres Lebens sprengen? Oder haben wir Gott reduziert auf die eigenen Fähigkeiten. Nach dem Motto: Ich kann es nicht. Darum kann Gott es auch nicht. 6 Jabez will mehr. Er ist nicht mit dem zufrieden, was er hat. Er ist nicht habgierig. Er ist nicht größenwahnsinnig. Er will vielmehr, dass durch ihn Gott mehr Ehre bekommt. Er will, dass Gott ihm noch mehr Möglichkeiten gibt, Gottes Ehre im Land aufzurichten. Gott freut sich, wenn wir dafür beten, dass unsere Grenzen erweitert werden. Er freut sich, wenn wir viel von ihm erwarten. Wer wenig von Gott erwartet, wird wenig von ihm bekommen. Wer viel von Gott erwartet, wird auch viel von ihm bekommen. Wer alles von Gott erwartet, wird auch alles von Gott bekommen. Was erwarten Sie von diesem Gottesdienst? Sind sie überhaupt mit Erwartungen an Gott in diesen Gottesdienst gekommen? Salomo betet: „Gelobt sei sein herrlicher Name ewiglich, und alle Lande sollen seiner Ehre voll werden“ (Ps. 72,19). Das ist genau die Motivation, die hinter der zweiten Bitte des Jabez steckt. Er möchte, dass Gottes Ehre überall sichtbar wird. Er weiß, dass es unsere Bestimmung ist, Gott Ehre zu machen und seine Ehre auszubreiten. Und wenn es darum geht, dann muss ich doch unbedingt um die Erweiterung meiner eigenen Möglichkeiten bitten. Dann habe ich doch das Bedürfnis, dass Gott noch mehr durch mich zu seiner Ehre tun kann. 7 Konsequenterweise darf dann z.B. ein Unternehmer um mehr Gewinn bitten. So kann er sein Geschäft vergrößern und kann dadurch noch mehr Arbeitsplätze schaffen und durch seine Geschäftspolitik mehr Einfluss ausüben. Auf einem christlichen Führungskräftekongress, den ich einmal besuchte sprach auch der bekannte Unternehmer Heinrich Deichmann. Er stellte dar, wie das Schuhunternehmen von einem kleinen Schuhgeschäft auf über 2000 Filialen in 16 Ländern anwuchs. Er machte auch deutlich, wie aus dem Gewinn 800000 Menschen in Indien und anderen Ländern Arbeit und neue Perspektiven erhielten. Eine Krankenschwester darf darum bitten, dass ihre Grenzen erweitert werden und sie nicht nur die Pflege abdecken kann, sondern auch noch Zeit und Gelegenheiten findet, Gespräche über den Glauben zu führen. Eine Familienfrau darf um die Erweiterung ihrer Grenzen bitten, dass viele Kontakte zu anderen Müttern entstehen und sie mit ihren Erfahrungen diese Mütter stärken und über die Orientierung, die sie durch Christus hat, reden kann. Ein Mitarbeiter unserer Gemeinde darf um die Erweiterung seines Einflusses bitten. Er darf darum bitten, dass durch die Jugendarbeit, in der er tätig ist, noch mehr junge Leute erreicht werden können. 8 Jabez ermutigt uns auch, geistliche Ziele zu setzen. Haben Sie sich schon einmal mit dem Gedanken beschäftigt, Gebetsziele zu setzen? Wie zum Beispiel: „Herr, ich bitte dich, dass durch mich in diesem Jahr zwei Menschen zum lebendigen Glauben kommen.“ „Herr, ich bitte dich, dass unser Hauskreis sich in diesem Jahr verdoppelt“ „Herr, ich bitte dich, dass Du mir Menschen in den Weg stellst, denen ich in ihrem Leben entscheidend weiterhelfen kann“. Oder: Herr, ich bitte dich, dass du durch mich den Flüchtlingen in Hohenhaslach begegnest und dass durch mich in diesem Jahr zwei Flüchtlinge zum Glauben an Jesus finden. Oder: Herr, ich möchte wieder Hoffnung für meine Familie haben und erwarte von dir, dass mein Ehepartner und meine Kinder dich in diesem Jahr kennenlernen und wir als ganze Familie dir dienen können. Wir müssen den Faktor Gott, den Faktor seines übernatürlichen Eingreifens wieder realistisch einkalkulieren. Wir dürfen dafür beten, dass unser Gebiet durch den Bereich seiner Möglichkeiten erweitert wird. Die erste Bitte: Gott Israels segne mich Die zweite Bitte: Gott Israels, mehre mein Gebiet 9 Die dritte Bitte: Gott Israels, lass deine Hand mit mir sein … „und deine Hand mit mir wäre“ Wenn Gott uns segnet und uns mehr Verantwortung gibt, dann erkennen wir ganz schnell: Um das erweiterte Gebiet einzunehmen und auszufüllen, brauche ich mehr Kraft. Ich schaffe es nicht alleine. Ich komme an meine Grenzen. Nun werde ich automatisch beten: „Herr, lass deine Hand mit mir sein. Ich brauche dich.“ Denken wir einmal an die Berufung des Mose. Bisher lebte er als midianitischer Schafhirte. 40 Jahre lang führte der gescheiterte Prinz von Ägypten dieses bescheidene Leben, bis er die entscheidende Grenzerweiterung seines Lebens erfuhr. Er begegnete Gott, der ihn dazu beauftragte, vor den Pharao zu treten und das Volk Israel aus der Sklaverei Ägyptens zu befreien. Mose wusste genau, dass dieses weite Land seiner Berufung ihn vollständig überforderte. Er brachte seine Einwände Gott. Aber Gott machte ihm deutlich: „Ich werde mit dir sein. Das genügt. Ich brauche nur dein Vertrauen und deine totale Hingabe an mich.“ Alles andere werde ich tun.“ Und was hat Gott aus dem Leben des Mose gemacht. Es ist unglaublich. Ich weiß jeden Tag: „Herr, ich kann es nicht.“ Aber Gott sagt: „Ich kann es. 10 Ich brauche nur deinen Mund, deine Hände und deine Füße. Das ist alles was ich brauche. Meine Hand wird mit dir sein.“ Vielleicht ist ein Grund, warum wir nichts mehr von Gott erwarten ist, dass wir so viel für Gott tun. Wir arbeiten für ihn und rackern uns für ihn ab. Dann kommt noch jemand und will deine Mitarbeit in der Gemeinde. Dann sagst du: „Das kann ich nicht. Es ist unmöglich. Ich schaffe schon das nicht, was ich jetzt mache.“ Doch gerade dann, wenn wir am Ende sind, sagt Gott: „Gut, vielleicht braucht er mich jetzt endlich. Solange ich etwas für Gott tue, kann er nichts tun. Erst wenn ich an meine Grenzen komme, kann Gott anfangen, etwas durch mich zu tun. Eines ist jedoch deutlich: Wenn ich mein Leben Gott ganz zur Verfügung stelle, habe ich keine Kontrolle mehr. Das macht uns unruhig. Das wollen wir nicht. Wir wollen noch alles in der Hand haben. Wenn er es in der Hand hat, kann es sein, dass er mein Leben völlig umkrempelt. Es kann sein, dass sich dann bei mir einiges ändern muss. Es kann sein, dass er dir ganz neue Aufgaben gibt, dass du nächstes Jahr in einer neuen Aufgabe in Afrika bist. Aber wenn wir unser Leben selbst bestimmen wollen, begrenzen wir Gott auf unsere Möglichkeiten. 11 Doch wenn wir es aufgeben, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen, geschehen möglicherweise Dinge, die wir uns in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt haben. Es geht dann nach dem neuen Lebensprinzip, das Paulus betonte: „Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir“ (Gal 2,20). Die erste Bitte: Gott Israels segne mich Die zweite Bitte: Gott Israels, mehre mein Gebiet Die dritte Bitte: Gott Israels, lass deine Hand mit mir sein Die vierte Bitte: Gott Israels, schaffe, dass mich kein Übel bekümmere … „und schafftest, dass mich kein Übel bekümmere“ Wenn wir Gott unser Leben ganz zur Verfügung stellen, wird unser Leben nicht mehr in ruhigen Bahnen ablaufen. Wir geraten in die Auseinandersetzung mit dem Teufel hinein. Er will nicht, dass wir gesegnet werden, dass unsere Grenzen erweitert werden und dass Gott unser Leben in die Hand nimmt. Daher ist es auch dringend nötig, dass wir Gott um Bewahrung vor dem Bösen bitten. Gott muss uns den Teufel vom Leib halten. Wir geraten immer wieder in Versuchungen. Aber das bedeutet nicht, dass wir dazu berufen sind, mit dem Teufel zu kämpfen. Oft beten wir nur darum, dass Gott uns Kraft gibt, in den Versuchungen stark zu bleiben. Jabez war es wichtig, darum zu bitten, dass Gott ihn vor Versuchungen bewahrt. 12 Selbst Jesus hat sich nicht auf Diskussionen mit dem Teufel eingelassen. Auch er hielt sich von der Versuchung fern. Sein Gebet ist es, mit dem er uns beten lehrt: „Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.“ Diese Bitte des Jabez kann aber auch so verstanden werden, dass Gott hilft, dass das Übel dann, wenn es das eigene Leben erreicht, mich nicht bekümmert. Da kommt etwas in mein Leben hinein, das mich beinahe aus der Bahn wirft. Wie ein starker Sog dreht es mich im Kreis und zieht mich immer mehr in die Tiefe der Resignation und Entmutigung. Aber nun bete ich darum, dass Gott mich aus diesem Strudel herausreißt und mich das Übel nicht mehr bekümmert, nicht mehr belastet. Mir gelingt es, alles, was mich beschäftigt, an den Herrn abzugeben. Die erste Bitte: Gott Israels segne mich Die zweite Bitte: Gott Israels, mehre mein Gebiet Die dritte Bitte: Gott Israels, lass deine Hand mit mir sein Die vierte Bitte: Gott Israels, schaffe, dass mich kein Übel bekümmere. Das Gebet, das Jabez betete, veränderte sein ganzes Leben. Gott hat sein Gebet herhört. Er ließ alles kommen, worum er bat. Jabez erwartete alles von Gott. Das hat Gott gefreut. Gerne erhörte er es. 13 Charles Spurgeon hat einmal gesagt: „Es ist ein mutiges Wort, aber es wahr. Der Herr existiert und lebt zum Wohle seiner Kinder…. Ein Retter lebt, um zu retten, ein Arzt lebt, um zu heilen. Der Sünder Freund lebt für die Sünder. Und Sünder können ihn in Anspruch nehmen bis zum letzten. Gott steht dir zur Verfügung wie die Luft, die wir atmen. Nimm Gott in Anspruch. Wofür gibt es eine Quelle außer dafür dass der Durstende seinen Durst stillt. Wofür gibt es einen Hafen als dass Schiffe im Sturm Sicherheit finden und anlegen. Wozu ist Christus gekommen, als dass arme schuldige Menschen zu ihm kommen und Fülle erwarten.“ Erwarten wir von Gott, dass er unser Leben so erfüllen kann? Wenn wir das erwarten, dann sollten wir das Gebet des Jabez beten: „Ach dass du mich segnetest und mein Gebiet mehrtest und deine Hand mit mir wäre und schafftest, dass mich kein Übel bekümmere!“ Amen