Predigt (unbenannt) (6)

Sermon  •  Submitted
0 ratings
· 2 views
Notes
Transcript
Da wo Einheit und Zusammenhalt herrscht fühlen wir uns wohl. Allerdings ist die Einheit etwas womit wir uns als Menschen auch sehr schwer tun. Und so kommt es recht schnell das jeder dann doch das tut was ihm gefällt und aus der Reihe tanzt. Und so herrscht plötzlich Zwiespalt und Uneinigkeit.
In Deutschland haben wir sogar den Tag der deutschen Einheit. Wir feiern die Vereinigung von Ost- und Westdeutschland. Wir sind ein vereintes Deutschland, ein Volk.
Doch auch Deutschland tut sich mit der Einheit schwer und so entstehen eben auch hier Spaltungen. Überall wird von Einheit gesprochen. One World, Einheit im Westen, United Nations usw.
Doch gibt es überhaupt Einheit in dieser Welt?
J.C. Ryle, ein Bischof meinte einst das die Einheit die nicht in der Wahrheit gegründet ist, die Einheit der Hölle ist. - Was meint er damit und hat er mit dieser Aussage recht?
Die Einheit in der Welt
Zunächst möchte ich mit euch die Einheit in der Welt betrachten. Was verbindet die Welt? Worin besteht Einheit in der Welt?
Wenn ich Jesus Christus im Wort beobachte, stelle ich fest, dass er in seinem Reden die Welt sehr oft erwähnt. In der Bibel ist mit der Welt nicht nur dieser Planet gemeint, sondern auch die Menschen die hier leben. Uns geht es um die Menschen weshalb wir betrachten werden was Jesus über die Menschenwelt sagt.
Wenn er von der Welt, als den Menschen redet, stellt er die Welt oft etwas anderem gegenüber. Er zieht zum Beispiel eine klare Linie zwischen „der Welt“ und seinen Jüngern.
Er spricht in den Evangelien von den Kindern des Lichts und den Kindern der Finsternis, von den Kindern Gottes und denen die den Teufel zum Vater haben. Von denen, welche ihm gehören und denen welche nicht von Gott sind.
Das können wir auch in Johannes 17 beobachten.
In Vers 9 bittet Jesus für seine Jünger und sagt auch klar, dass er nicht für die Welt bittet.
Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, denn sie sind dein
In Vers 25 spricht er auch von der Welt und er sagt das die Welt Gott nicht erkannt hat.
Gerechter Vater! Und die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
Wenn wir das so betrachten können wir sagen das die Welt also Menschen sind welche nicht zu Christus gehören.
In Vers 14 sagt Jesus: „Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie ich nicht von der Welt bin.“
Die einen glauben also dem Wort - das Christus von Gott gesandt ist. Die anderen glauben nicht. Die welche nicht glauben können wir also mit der Welt bezeichnen.
Die Welt glaubt nicht, sie hasst Christen, sie hasst Christus. - wir sehen das bei Saulus. Und hier ist sich die Welt auch einig, in der Ablehnung gegenüber Christus. Und diese Ablehnung ist Sünde.
Die Einheit der Welt liegt in ihrer Sündhaftigkeit und in ihrer Sterblichkeit.
Römer 3,23 - denn alle haben gesündigt. Jeder Mensch ist ein Sünder und jeder wird einmal sterben.
Ich und du sind Teil von dieser Welt und leben in dieser Welt. Wir sind Teil der Einheit.
Ich bete dass du erkennst dass du Teil dieser falschen Einheit bist, dass du sündig bist und Vergebung deiner Sünden brauchst. Ich bete das du erkennst das Gott real ist, dass er gerecht ist und dir seine Liebe in Jesus Christus zeigte, der für dich gestorben und auferstanden ist.
Der welcher jetzt zur Rechten Gottes sitzt ist für deine Sünden gestorben.
Wenn du erkannt hast das Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist und somit der einzige Weg zu Gott. Wenn du Jesus nachfolgst und dein Kreuz täglich auf dich nimmst, dann bist du ein Teil einer anderen Einheit. Und wie diese Einheit aussieht möchte ich in meinem nächsten Punkt betrachten.
2. Die wahre Einheit
Ihr habt schon Johannes 17 aufgeschlagen und hier finden wir eine andere Einheit und ich nenne sie zunächst die wahre Einheit.
Johannes 17 ist das Hohepriesterliche Gebet Jesu. Jeden Vers werden wir nicht betrachten können, weshalb ich erstmal einen groben Überblick über das Kapitel geben werde.
Aber um den Text wirklich zu verstehen, müssen wir uns die Situation vorstellen, in der Jesus dieses Gebet spricht.
Jesus feiert gerade mit seien Jüngern das Abendmahl. Es ist seine letzte Gelegenheit mit seinen Jüngern zu sprechen, bevor er verraten und gekreuzigt wird. Er hat bereits über das Gebot der Liebe gesprochen, über das kommen des Heiligen Geistes und über seine Wiederkehr. Nun schließt er seine Rede mit einem Gebet.
Er hebt seine Augen zum Himmel und wir dürfen dabei sein, wie der Sohn seinem Vater im Gebet begegnet.
Er beginnt mit: „Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht…“ In den ersten fünf Versen betet er für sich selbst. Er weiß das die Stunde der Verherrlichung des Sohnes Gottes gekommen ist. Er weiß das die größten Leiden, welche es je gegeben hat und geben wird, auf ihn kommen werden. Doch er weiß auch das er dann gehen wird und seine Jünger zurücklassen wird, weshalb er in den Versen 6-19 für seine Jünger betet.
Er bittet seinen Vater um zwei Dinge: In Vers 11 bittet er um Bewahrung für seine Jünger in Gott. Und dann bittet er in Vers 17 um Heiligung für seine Jünger durch das Wort.
Ab Vers 20 erweitert sich dann der Blick Christi auf die welche in der Zukunft zum Glauben kommen werden - seine Gemeinde, seine Braut. Und sein Blick bewegt sich von seiner Gegenwart, in die Zukunft, bis in den Himmel und in die herrliche Gegenwart Gottes.
Um die wahre Einheit zu verstehen, möchte ich besonders die Verse 20-23 betrachten.
Ich lese sie einmal vor: „Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben, damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir, dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, dass sie eins seien, wie wir eins sind – ich in ihnen und du in mir –, dass sie in eins vollendet seien, damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast.“
Wir sind hier im Hohepriesterlichen Gebet unterwegs und hier sehen wir wie Christus als Hohepriester für - die welche der Vater ihm gegeben hat - seine Gemeinde eintritt. Er stellt sie vor den heiligen und gerechten, liebenden Gott und bittet für sie um Einheit.
Christus betet hier für etwas was die Welt nicht hat. Er bittet für seine Gläubigen in der Welt. Er wusste schon das Apostelgeschichte 1,8 geschehen würde, dass durch die Verkündigung und die Verbreitung des Evangeliums Menschen zum Glauben kommen würden. - Römer 10,14 - der Glaube kommt aus der Verkündigung - die Verkündigung aus dem Wort Christi.
Er wusste das Sünder in der Welt zum Glauben kommen würden, durch die Verkündigung.
Und er bittet nicht um die Einigung oder Vereinigung seiner Gläubigen. Hier steht im griechischen das Zahlwort eins.
Er bittet das seine Gläubigen eins sind.
Wie das konkret aussieht können wir erstmal nicht verstehen, bis wir das Vorbild dieser Einheit betrachten.
Das Vorbild ist die Einheit von Gott dem Vater und Gottes Sohn - wie du Vater in mir und ich in dir.
In der Beziehung von Vater und Sohn können wir erkennen was es heißt eins zu sein- Eins in Christus zu sein - hier sehen wir eine wahre, schöne, herrliche und ewige Einheit.
Diese Einheit ist nicht grundlos, denn sie hat ihren Grund in Gott selbst.
Im Wesens Gottes - Er ist dreieinig. Es ist ein Gott bestehend aus drei Personen die eins sind. Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist. Er ist Heilig - abgesondert - in einer Kategorie für sich selbst. Er ist ewig - ohne Anfang und ohne Ende Er ist allwissend - er weiß alles und lernt nichts Er ist allgegenwärtig - immer überall present Er ist allmächtig - nichts ist ihm unmöglich Er ist komplett unabhängig - er ist von nichts abhängig Er ist liebe - er liebt zunächst sich selbst, weil Gott selbst liebe ist.
Gott ist eins im Wesen, eins im Willen und eins im Ziel.
Im alten Testament sagt Gott: seid heilig wie ich heilig bin. Jetzt betet Christus: Seid eins, wie wir - Vater und Sohn - eins sind.
Teil dieser Einheit sind die:
welche göttliche Leben in sich haben. - 2.Petr. 1,4 / Galanter 2,20 Welche gewillt sind Gott zu gehorchen - Römer 12,1 / 1. Joh 1,5-7 Welche Gott und seine Kinder lieben - Römer 5,5
Teil dieser Einheit wird man durch die Wiedergeburt 2.Kor 5,17 und das damit verbundene kommen des Heiligen Geistes.
Doch wenn wir Wiedergeborene sind - leben nicht mehr wir, sondern Christus lebt in uns - Galater 2,20 - der Geist Gottes lebt in uns.
Epheser 2,1-5 - wir sind lebendig. Von der Welt - die Einheit in ihrer Sündhaftigkeit und Sterblichkeit hat - zu Christus - der uns lebendig macht und uns eins macht durch seinen Geist.
Die Gläubigen sind eins durch den Geist in uns in Christus, in Gott.
Die Einheit in Christus ist eine geistliche Einheit.
Wir müssen verstehen das die Einheit in Christus nicht etwas ist, was wir tun sollen oder können, sondern es ist etwas worum Jesus bittet und was durch die Verbundenheit im Heiligen Geist gegeben ist.
Wenn Jesus etwas bittet, tut er das im willen seines Vaters und dann wird es auch erhört und Realität. Und diese Realität wird uns auch in Vers 22 gezeigt.
Jesus hat uns die Herrlichkeit gegeben die er vom Vater bekommen hat.
Hebräer 2,9-10
Durch die Verherrlichung Christi haben wir Teil an der Herrlichkeit Gottes. Jetzt und bis in alle Ewigkeit. Wir werden einmal in der Herrlichkeit Gottes sein. In Vers 23 steht: „…dass sie in eins vollendet seien…“ - Das Ziel ist die Vollendung der Einheit in der Ewigkeit.
Und jetzt bereits sind wir eins mit Christus in einem Leib - seiner Gemeinde.
Die Einheit in Christus ist Gottes herrliches Werk zu seiner Ehre. Die Einheit in Christus ist eine wunderbare Realität, welche uns ins Staunen und in den Lobpreis versetzt.
Rankin Wilbourne argumentiert in seinem Buch „Einheit mit Christus“ das die Einheit mit Christus das Evangelium zu einer guten Nachricht macht. - ohne die Einheit mit Christus währen wir verloren.
Johannes Calvin schrieb: „Wir schauen Christus also nicht außer uns, von ferne an, damit uns seine Gerechtigkeit zugerechnet werde; nein, weil wir ihn angezogen haben und in seinem Leib eingefügt sind, kurz, weil er sich herabgelassen hat, uns mit sich eins zu machen, darum rühmen wir uns, daß wir Gemeinschaft der Gerechtigkeit mit ihm haben.”
Gott hat es getan. Er hat uns gerettet aus der Welt, aus der Sünde, aus der Vergänglichkeit in seine Herrlichkeit. Er rettet uns in seine himmlische, ewige Einheit.
Diese Erkenntnis bewegt mein Herz. Was eine herrliche Realität ist die Einheit in Christus.
Ich bin eins mit Christus, durch das Werk Christi, jetzt und bis in alle Ewigkeit. Und am Ende muss ich erkennen das diese Einheit durch Christi, durch die Gnade Gottes getan wurde und somit Einheit in Christus - Gnade ist. Ich habe diese Einheit nicht verdient.
Die Einheit in meinem Football Team war schön. Der Tag der deutschen Einheit ist schön. Einheit im Westen ist schön. Aber Einheit in Christus ist eine freude, eine Hoffnung, Trost, perspektive. Denn darin steckt das wahre Leben, jetzt und bis in alle Ewigkeit.
Aber das bringt uns auch zum letzten Punkt dieser Predigt. Die Einheit in Christus führt zunächst dazu, dass wir Gott danken. Ja er hat es getan zu seiner Ehre. Aber sie hat auch einen weiteren Zweck hier und jetzt.
3. Das Zeugnis der Einheit in Christus
Ich lese nochmal die Verse 20-23:
„Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben, damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir, dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, dass sie eins seien, wie wir eins sind – ich in ihnen und du in mir –, dass sie in eins vollendet seien, damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast.“
Die Einheit in Christus dient uns. Sie hat aber eine größere Auswirkung und ein größeres Ziel als nur uns zu erreichen und eins zu machen.
In Johannes 8,12 sagt Jesus das er das Licht der Welt ist. Nun bin ich durch den Heiligen Geist in Christus das Licht der Welt. Und diese Tatsache das ich nun Licht bin, das ich Teil seiner Einheit bin, zeigt das Christus gekommen ist.
Wenn der Vater den Sohn nicht gesandt hat, dann gibt es kein Licht, keine Wiedergeburt, keine Gemeinde, keine Einheit sonder nur Finsternis und die Verlorenheit der Welt.
Das ist die erste Ebene die wir hier in dem Text finden. Sie zeigt das Gott wirklich den Sohn gesandt hat.
Wir sehen die Gemeinde heute wie sie weltweit existiert.
Und viele haben die Einheit gesehen, sie erkannt und haben versucht die Einheit zu zerstören. Keinem ist es gelungen. Die Einheit ist da und sie wird immer sein.
Doch wir finden hier auch eine weitere Ebene.
Gott hat seine Herrlichkeit nicht für sich behalten. Sondern hat sie mit uns geteilt in Christus.
Nun als Teil seiner Einheit, und als Spiegelbild der Beziehung von Vater und Sohn, sind wir gesandt und sollen die Herrlichkeit die wir empfangen haben mit der Welt teilen.
Stellt euch vor Gott würde seine Herrlichkeit von heute auf morgen für sich behalten.
Das wäre grausam. Aber genau das tue ich so oft. Ich behalte die Herrlichkeit in Christus, die Christus mir geschenkt hat für mich. Und das ist ebenso grausam.
Ja, er braucht mich nicht für das Zeugnis. Denn seine Gemeinde ist das Zeugnis. Aber er lädt mich dazu ein Menschen einzuladen. Als Teil seiner Gemeinde mitzuwirken.
Im 1.Joh 1 ist dies sehr gut beschrieben.
„Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens – und das Leben ist offenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns offenbart worden ist –, was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Und dies schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen ist.
Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist.
Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.  Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde.
Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.
Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.“
Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. - wir sind Sünder und Teil der falschen Einheit.
Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens – und das Leben ist offenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns offenbart worden ist - Christus hat uns gerettet zu einem Ewigen Leben und wir sind Teil seiner Einheit
was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Und dies schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen ist. - die Einheit in Christus soll ein Zeugnis sein. Wir verkündigen was wir gesehen und gehört haben, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt. Zur Freude - in Christus.
Lasst uns praktisch werden.
Lasst uns Gott anbeten und ihn loben - es ist Gnade Teil seiner Einheit, Teil seiner Gemeinde zu sein. Es ist sein Werk, ihm gebührt alle Ehre. Lasst uns Menschen des Evangeliums sein. Lasst uns Christuszentriert leben. Für ihn, durch ihn, für andere. Lasst uns Menschen sein die in der Einheit leben und diese Einheit verkündigen. Lasst uns Menschen einladen Teil dieser Einheit zu werden.
Ich wünsche mir das diese Einheit in Christus hier auf dieser Freizeit sichtbar wird und das sie Gott verherrlicht.
Amen
Related Media
See more
Related Sermons
See more