Wenn dein Leben nicht so läuft wie geplannt

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Handout
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Luke 12:16–20 NGÜ NT+PS
16 Jesus erzählte den Leuten dazu ein Gleichnis: »Die Felder eines reichen Mannes hatten einen guten Ertrag gebracht. 17 Der Mann überlegte hin und her: ›Was soll ich tun? Ich weiß ja gar nicht, wohin mit meiner Ernte.‹ 18 Schließlich sagte er: ›Ich weiß, was ich mache! Ich reiße meine Scheunen ab und baue größere. Dort kann ich mein ganzes Getreide und alle meine Vorräte unterbringen. 19 Und dann werde ich zu mir selbst sagen: Du hast es geschafft! Du hast einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Gönne dir jetzt Ruhe, iss und trink und genieße das Leben!‹ 20 Da sagte Gott zu ihm: ›Du törichter Mensch! Noch in dieser Nacht wird dein Leben von dir zurückgefordert werden. Wem wird dann das gehören, was du dir angehäuft hast?‹«

Einführung: Was hat er falsch gemacht?

James 4:13–17 NGÜ NT+PS
Nun zu euch, die ihr sagt: »Heute oder spätestens morgen werden wir in die und die Stadt reisen! Wir werden ein Jahr lang dort bleiben, werden Geschäfte machen und werden viel Geld verdienen!« Dabei wisst ihr nicht einmal, was morgen sein wird! Was ist schon euer Leben? Ein Dampfwölkchen seid ihr, das für eine kleine Weile zu sehen ist und dann wieder verschwindet. Statt solche selbstsicheren Behauptungen aufzustellen, solltet ihr lieber sagen: »Wenn der Herr es will, werden wir dann noch am Leben sein und dieses oder jenes tun.« Doch was macht ihr? Ihr rühmt euch selbst und prahlt mit euren überheblichen Plänen. Alles Rühmen dieser Art ist verwerflich. Denkt also daran: Wenn jemand weiß, was gut und richtig ist, und es doch nicht tut, macht er sich schuldig.

Hauptpunkte:

1. Egoistische Planen

James 4:13 NGÜ NT+PS
Nun zu euch, die ihr sagt: »Heute oder spätestens morgen werden wir in die und die Stadt reisen! Wir werden ein Jahr lang dort bleiben, werden Geschäfte machen und werden viel Geld verdienen!«
In das letzte Abschnit, ging es um Streite, die Hauptsächlich von unsere Arroganz und Egoismus kommt. Hier zeigt er weiter, wie Arrogant sie mit ihre Pläne sind
Das Problem war eine Begeisterung von ihren Mänschlichen Plänen, und nicht eine Begeisterung von Gottes Pläne.

Welche Anzeichen gibt es, die dir zeigen würden, dass du dich mehr auf dich selbst als auf Gott verlässt?

Über was reden wir mit Begeisterung? Was macht uns gesprächig? Für was sind wir motiviert?
Macht es dir Angst, keine Kontrolle über die Zukunft zu haben, oder beruhigt es dich?
James 4:14 NGÜ NT+PS
Dabei wisst ihr nicht einmal, was morgen sein wird! Was ist schon euer Leben? Ein Dampfwölkchen seid ihr, das für eine kleine Weile zu sehen ist und dann wieder verschwindet.

Jakobus sagt, dass wir ein "Dampfwölkchen" sind - was bedeutet das für die Perspektive unseres Lebens?

Wir vesuchen selbst Gott zu sein. Wir sind nicht suvereign, er ist es nur.
Proverbs 27:1 SLT
1 Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weißt nicht, was ein einziger Tag bringen kann!
Psalm 103:14–18 SLT
14 denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er denkt daran, daß wir Staub sind. 15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; 16 wenn ein Wind darüber geht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr. 17 Aber die Gnade des Herrn währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit bis zu den Kindeskindern 18 bei denen, die seinen Bund bewahren und an seine Gebote gedenken, um sie zu tun.

Auf was sollen wir Bauen? Was ist das einzigste das von Ewigkeit zur Ewigkeit bleibt?

2. Vertrauen auf Gottes Pläne

James 4:15–16 NGÜ NT+PS
Statt solche selbstsicheren Behauptungen aufzustellen, solltet ihr lieber sagen: »Wenn der Herr es will, werden wir dann noch am Leben sein und dieses oder jenes tun.« Doch was macht ihr? Ihr rühmt euch selbst und prahlt mit euren überheblichen Plänen. Alles Rühmen dieser Art ist verwerflich.
James 4:2–3 (SLT)
doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet und bekommt es nicht, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.
Matthew 6:10 NGÜ NT+PS
dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht.
Opa: Ich bin Dankbar “Gott ist mir beigestanden”
Matthew 6:25–32 NGÜ NT+PS
25 »Deshalb sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um das, was ihr an Essen und Trinken zum Leben und an Kleidung für euren Körper braucht. Ist das Leben nicht wichtiger als die Nahrung, und ist der Körper nicht wichtiger als die Kleidung? 26 Seht euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte, und euer Vater im Himmel ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? 27 Wer von euch kann dadurch, dass er sich Sorgen macht, sein Leben auch nur um eine einzige Stunde verlängern? 28 Und warum macht ihr euch Sorgen um eure Kleidung? Seht euch die Lilien auf dem Feld an und lernt von ihnen! Sie wachsen, ohne sich abzumühen und ohne zu spinnen und zu weben. 29 Und doch sage ich euch: Sogar Salomo in all seiner Pracht war nicht so schön gekleidet wie eine von ihnen. 30 Wenn Gott die Feldblumen, die heute blühen und morgen ins Feuer geworfen werden, so herrlich kleidet, wird er sich dann nicht erst recht um euch kümmern, ihr Kleingläubigen? 31 Macht euch also keine Sorgen! Fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? 32 Denn um diese Dinge geht es den Heiden, die Gott nicht kennen. Euer Vater im Himmel aber weiß, dass ihr das alles braucht.

3. Tue Etwas!!

James 4:17 NGÜ NT+PS
17 Denkt also daran: Wenn jemand weiß, was gut und richtig ist, und es doch nicht tut, macht er sich schuldig.
Just do Something! Kevin DeYoung
Die Bibel sagt uns was gut und richtig ist: Was gottes Wille ist
Die Bibel sagt nicht ob wir Arzt, Lehrer, Polizei, oder Bauer sein sollen, es sagt uns was für ein Arzt, Lehrer, Polizei, oder Bauer wir sein sollen.
Galater 5,13–26 (NGÜ NT+PS)
13 Geschwister, ihr seid zur Freiheit berufen! Doch gebraucht eure Freiheit nicht als Vorwand, um die Wünsche eurer selbstsüchtigen Natur zu befriedigen, sondern dient einander in Liebe. 14 Denn das ganze Gesetz ist in einem einzigen Wort zusammengefasst, in dem Gebot: »Du sollst deine Mitmenschen lieben wie dich selbst.« 15 Wenn ihr jedoch wie wilde Tiere aufeinander losgeht, einander beißt und zerfleischt, dann passt nur auf! Sonst werdet ihr am Ende noch einer vom anderen aufgefressen.
16 Was will ich damit sagen? Lasst den Geist Gottes euer Verhalten bestimmen, dann werdet ihr nicht mehr den Begierden eurer eigenen Natur nachgeben. 17 Denn die menschliche Natur richtet sich mit ihrem Begehren gegen den Geist Gottes, und der Geist Gottes richtet sich mit seinem Begehren gegen die menschliche Natur. Die beiden liegen im Streit miteinander, und jede Seite will verhindern, dass ihr das tut, wozu die andere Seite euch drängt. 18 Wenn ihr euch jedoch vom Geist Gottes führen lasst, steht ihr nicht mehr unter der Herrschaft des Gesetzes.
19 Im Übrigen ist klar ersichtlich, was die Auswirkungen sind, wenn man sich von der eigenen Natur beherrschen lässt: sexuelle Unmoral, Schamlosigkeit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, okkulte Praktiken, Feindseligkeiten, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Rechthaberei, Zerwürfnisse, Spaltungen, 21 Neid, Trunkenheit, Fressgier und noch vieles andere, was genauso verwerflich ist. Ich kann euch diesbezüglich nur warnen, wie ich es schon früher getan habe: Wer so lebt und handelt, wird keinen Anteil am Reich Gottes bekommen, dem Erbe, das Gott für uns bereithält.
22 Die Frucht hingegen, die der Geist Gottes hervorbringt, besteht in Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Rücksichtnahme und Selbstbeherrschung. Gegen solches Verhalten hat kein Gesetz etwas einzuwenden.
24 Nun, wer zu Jesus Christus gehört, hat seine eigene Natur mit ihren Leidenschaften und Begierden gekreuzigt. 25 Da wir also durch Gottes Geist ein neues Leben haben, wollen wir uns jetzt auch auf Schritt und Tritt von diesem Geist bestimmen lassen. 26 Wir wollen nicht überheblich auftreten, einander nicht provozieren und nicht neidisch aufeinander sein!
Matthew 6:33–34 NGÜ NT+PS
33 Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben. 34 Macht euch keine Sorgen um den nächsten Tag! Der nächste Tag wird für sich selbst sorgen. Es genügt, dass jeder Tag seine eigene Last mit sich bringt.«
1. Thessalonicher 4,3 (NGÜ NT+PS)
3 Gott will, dass ihr ein geheiligtes Leben führt.
1 Thessalonians 4:7 NGÜ NT+PS
7 Gott hat uns dazu berufen, ein geheiligtes Leben zu führen und nicht ein Leben, das von Sünde beschmutzt ist.
Wenn wir “suvereign” sind, dann müssen wir alles tuen um die richtigen Ergebnisse zu bekommen. Oft fügt das, zu unmoralische leben in die Schritte die zu unsere Ziele fügen. Wenn wir erkennen, dass Gott suvereign ist, dann können wir jedes Schritt geistlich machen, und Gott mit die Ergebnisse vertrauen. Wir sind zur Treue aufgerufen, nicht zu Ergebnissen
Ich sage Geistlich hier als das gegenteil von Weltlich, oder von unseren Naturlichen Lusten beherscht zu sein . Die Frucht des Geistes sind Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Rücksichtnahme und Selbstbeherrschung in vergleich zu sexuelle Unmoral, Schamlosigkeit, Ausschweifung,  Götzendienst, okkulte Praktiken, Feindseligkeiten, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Rechthaberei, Zerwürfnisse, Spaltungen,  Neid, Trunkenheit, Fressgier und noch vieles andere
Oft versuchen wir von zeichen oder Prophetie, genau zu wissen was Gottes Plan für unser Leben ist. Manchmal kommt das von eine Faulheit heraus: wir wollen nicht die arbeit und Mühe geben, eine Entscheidung kritisch zu überlegen, und selbst zu eine geistliche Entscheidung zu kommen.
Weisheit ist nicht eine Weltklasse Biologen zu haben, der dein Master Arbeit für dich schreibt. Nein, Weisheit ist es, von diese Weltklasse Biologen zu lernen, und ihm nachzumachen, sodass du selbst eine Master arbeit schreibst genau wie er es Schreiben würde.
Jesus will das wir ihm nachfolgen, dazu gehöhrt auch schwierige Entscheidungen für ihm zu treffen. Es ist unser Leben die wir für Jesus hingeben weil er es mit sein Blut gekauft hat.
Mark 14:36 NGÜ NT+PS
36 »Abba, Vater«, sagte er, »alles ist dir möglich. Lass diesen bitteren Kelch an mir vorübergehen! Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.«

Weißt du, was morgen passieren wird? Macht es dir Angst, keine Kontrolle über die Zukunft zu haben, oder beruhigt es dich?

Wie vereinbarst du diesen Abschnitt über die Zukunftsplanung mit der Besonnenheit und Weisheit in Gott?

Wie kommt es, dass unsere Pläne und Wege nicht souverän sind? Wenn du diesen Punkt verstanden hast, denkst du, dass du als Christ dein Leben besser planen könntest?

Wie würde es in deinem Leben aussehen, wenn du dich mit deinen Plänen und deiner Zukunft mehr auf Gott verlassen würdest?

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