Verloren und wiedergefunden - Die Freude von Jesus

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Jesus hat bewusst im Hier und Jetzt gelebt, aber immer mit einem Ziel vor Augen. Die Freude seines Auftrages war wichtiger und stärker als die Erleichterung des Augenblicks. Wir schauen auf Jesus damit wir auch die schwierige Momente und Aufgaben hier und jetzt durchstehen können. Die Freude an dem erfülltes Auftrages besser.

Notes
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Handout
Sermon Tone Analysis
A
D
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Emotion
A
C
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Language
O
C
E
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Hebräer 12,1–4 (NLB)
1 Da wir von so vielen Zeugen umgeben sind, die ein Leben durch den Glauben geführt haben, wollen wir jede Last ablegen, die uns behindert, besonders die Sünde, in die wir uns so leicht verstricken. Wir wollen den Wettlauf bis zum Ende durchhalten, für den wir bestimmt sind. 2 Dies tun wir, indem wir unsere Augen auf Jesus gerichtet halten, von dem unser Glaube vom Anfang bis zum Ende abhängt. Er war bereit, den Tod der Schande am Kreuz zu sterben, weil er wusste, welche Freude ihn danach erwartete. Nun sitzt er an der rechten Seite von Gottes Thron im Himmel! 3 Denkt an alles, was er durch die Menschen, die ihn anfeindeten, ertragen hat, damit ihr nicht müde werdet und aufgebt. 4 Immerhin habt ihr im Kampf gegen die Sünde noch nicht euer Leben opfern müssen.

INTRO

Ring verloren

Vor einige Monate waren wir mit der Familie in Celler Badeland. Wir hatte Besuch von Freunden aus Biebesheim bei uns. Es war ein schöner Tag, wir haben spaß gehabt.
Als wir Zuhause ankamen, war alles normal … zwei oder drei Tage später merkte ich, dass ich meinen Ehering verloren hatte.
Wir haben überlegt … wie und wo das war.
Ich habe bei dem Celler Badeland angerufen und gefragt, ob dort irgendeinen Ehering gefunden wurde. Sie haben gesagt, dass keiner irgendwas bei den abgegeben hat, und dass bei der Reinigung auch nichts gefunden wurde.
Das war traurig.
Ich habe dann noch ein mal eine E-mail an die Verwaltung der Celler Badeland geschrieben, mit meine Kontaktdaten. Falls jemand was findet, dann können sie mich kontaktieren.
3 Tage später rufen sie an: Wir haben einen Ring hier in der Reinigungsanlage gefunden. Steht auf ihrer Ehering den Namen Djessica drauf und das Datum 12.12.09?
Ja, das ist mein Ring.
Das war ein schöner Augenblick der Freude.
Es gab eine andere dramatischer Situation:

Tobias verloren

Ende 2020, in der Zeit zwischen Weihnachten und Neues Jahr, haben wir Besuch von einigen Brasilianer bei uns Zuhause in Biebesheim.
Wir sind mit der Gruppe wir zum Odenwald gefahren und sind dem Berg Melibokus hochgegangen. Gut eine Stunde hin und eine Stunde zurück.
Bei den Rückweg, hat unser Sohn Tobias gesagt: “Ich geh schon vor” - Wir sind den Weg einige Male als Familie gegangen, ich sagte “Kein Problem. Dann warte auf uns beim Auto.”
Er ging vor uns …
Als wir beim Parkplatz ankamen: “Wo ist Tobi?”
Wir haben überall gesucht und nichts
Halbe Stunde ist vergangen … es war schon 15:30 Uhr - es hat angefangen dunkel zu werden.
Wir haben uns aufgeteilt und gingen alle Wege durch … und wir riefen laut “Tobias, wo bist du?”
Ich war schon verzweifelt. Djessica war nicht dabei. Sie war Zuhause mit Richard.
Anderen Leute, die auch an dem Ort waren, habe auch mitgeholfen ihm zu suchen. Und nichts. An dem Tag war eine Jugendgruppe aus einer Gemeinde in Bickenbach auch dort spazieren. Sie haben auch gesucht.
Ich hatte angefangen zu zittern.
Ich bin mit den Auto zweimal die Straße runter und hoch gefahren.
Kein Signal von Tobias.
Dann habe ich die Polizei angerufen.
Da gab es auch viel hin und her, denn die Zentrale hat mich mit der Polizei in Auerbach (Sachen) in Verbindung gebracht. Ich habe dem Polizist am Telefon erklärt, dass wir am Parkplatz am Melikokus waren … er wusste gar nicht was das ist …
Letzendlich, habe ich die Verbindung zu der Polizei in Bensheim. Als ich den Fall erklärt habe, haben sie mir gesagt, dass jemand bei der Polizei angerufen hat, uns sie haben einen Junge Tobias Müller mit nach hause genomen, denn er war verloren mitten in den Wald.
Dann habe ich die Familie direkt angerufen, und konnte Tobias bei den abgeholt.
er wollte den Weg abkürzen, und landete ganz auf anderen Seite vom Berg.
Was für ein Schreck. Und was für eine Freude, als wir Tobias wiedergefunden haben.
Freude ist unser Thema seit eigene Wochen

TATSACHE

Die Freude von Jesus

Der Text im Hebräerbrief spricht von dem Geheimnis der Freude Jesu.
Hebräer 12,2 (NLB)
2 … Er war bereit, den Tod der Schande am Kreuz zu sterben, weil er wusste, welche Freude ihn danach erwartete.
Jesus lebte bewusst jeden Augenblick, jeden Tag, mit seinem Auftrag vor Augen.
Christi Auftrag: sein Leben zu opfern, um die Liebe Gottes zu offenbaren (1. Joh 4,9).
Die Hoffnung (Zuversicht) auf die Erfüllung seines Auftrages, weckte in ihm eine unbeschreibliche Freude.
“Die vor-Freude ist die schönste Freude” - sagen wir oft. Wenn wir uns auf Dinge vorbereiten, und ein wenig härter Arbeiten, ein wenig mehr gas geben, weniger schlafen, bis zu den einen Besonderen Moment.
Ich weiß ob diese Idee hier genau trifft, das was Jesus erlebt hat. Vielleicht.
Was wir sagen können, dass die Freude, die auf diese Hoffnung gebaut war, sie war so stark, dass Jesus sogar bereit sein, Leid auf sich zu nehmen, um seinen Auftrag zu erfüllen.

Was für eine Freude genau ist das?

Der Evangelist Lukas hilft uns das zu verstehen. In Lukas 15 überliefert er uns 3 kleine Geschichten, die Jesus erzählt hat:
V6 - Die Freude eines Hirten, der ein verlorenes Schaf gefunden hat.
V9 - Die Freude einer Frau, die ihr Tageslohn gefunden hat.
V20 - Die Freude eines Vaters, der von weiten sieht, wie seinen Sohn zurück nach Hause kommt.
Es geht um die Freude, die entsteht, wenn das was verloren war, wieder gefunden wird.

Was will Jesus wiederfinden?

Jesus Christus konnte das schlimmste erleiden, weil er wusste:
dieser Weg der Liebe ist der Weg, um dich und mich wieder zu finden.

1. Damit wir uns in der Beziehung zu Gott wiederfinden.

Das ist im Grunde das Hauptproblem der Menschheit:
Wenn wir von Gott , durch Gott und für Gott geschaffen sind (Römer 11,36), die Tatsache, dass wir von Ihm getrennt sind, dass unsere Beziehung zu ihm gebrochen ist, das bringt uns in einem Zustand der Verlorenheit.
Wir lassen Gott nicht unsere größte Hoffnung , unser höchstes Gut und unsere erste Liebe sein.
ANBETUNG - wir ersetzen Gott für irgendwas
Stattdessen versuchen wir, unser Leben dadurch im Griff zu behalten, dass wir für andere Dinge leben - Geld, Karriere, Ruhm, Liebschaften, Sex, Macht, Komfort usw.
Jeder Mensch muss für etwas leben, und wenn dies nicht Gott ist, dann lassen wir uns von der Sache treiben, für die wir leben.
David Foster Wallace, amerikanischer Schriftsteller und Philosoph, hat das so formuliert:
Wir alle beten etwas an. Wir können nur das Objekt frei auswählen.
und so ziemlich alles, was man anbeten kann, wird uns bei lebendigen Leibe auffressen.
Wenn Sie Geld und materiellen Güter anbeten - dann können Sie davon nie genug kriegen.
Wenn Sie ihren Körper, die Schönheit oder erotische Attraktivität anbeten - dann werden Sie sich immer hässlich finden. Und wenn mit der Zeit das Alter seine Spuren hinterlässt, dann sterben Sie tausend Tode, bis Ihnen die Trauer darüber einholt.
Wenn Sie die Macht anbeten - dann werden Sie sich immer schwach und ängstlich fühlen und noch mehr Macht über anderen haben müssen, um eure eigene Angst zu betäuben.
Wenn Sie Ihren Intellekt anbeten und als schlau gelten wollen - dann werden Sie sich als Idiot und Hochstapler fühlen, dem man jeden Augenblick auf die Schliche kommen kann.
Aber das Infame an diesen Formen von Anbetung ist, dass sie unbewusst ablaufen. Es sind die persönlichen “Standardeinstellungen”, die in jedem von vornherein eingestellt sind. - Zitiert von Timothy Keller - Center Church Deutsch S. 45
Wofür lebst du? Das wofür du lebst, das betest du an.
Ist das, wofür du lebst nicht der Gott der Barmherzigkeit und der Liebe, der sich in Jesus Christus offenbart hat … dann bis zu verloren.
Wenn wir zu Jesus schauen, ihm nachfolgen, und lernen Gott und Menschen zu lieben, wie er liebt, dann sind wir wieder gefunden.
SCHULD auf uns beladen - Beziehungsbruch
Dazu kommt noch die Schuld, die wir auf uns beladen haben.
Oft sagen wir “Ich bin vielleicht nicht besonders gläubig, aber immer hin ein guter Mensch. Und darauf kommt es doch vor allem an, oder?”
Stimmt das?
Timothy Keller hilft uns dies aus eine andere Perspektive zu sehen:
Stellen wir uns mal eine arme Witwe vor, die einen einzigen Sohn hat.
Sie lehrt ihn, wie er sein Leben führen soll:
- immer die Wahrheit sagen - hart arbeiten - und den Armen helfen.
Sie verdient sehr wenig, kann ihm aber mit ihren wenigen Ersparnissen ein Studium ermöglichen.
Doch nach seinem Studienabschluss wechselt der Sohn kaum noch ein Wort mit ihr.
Gelegentlich schickt er eine Weihnachtskarte, aber er besucht sie nicht mehr und reagiert weder auf Telefonanrufe noch auf Briefe.
Doch er lebt genauso, wie sie es ihm beigebracht hat: ehrlich, fleißig und großherzig.
Wären wir nicht der Meinung, dass es nicht anständig ist, wenn er zwar als “guter Mensch” lebt, aber die Person vernachlässigt, der er alles verdankt?
Wenn Gott uns geschaffen hat und wir ihm alles verdanken, aber nicht in einer Beziehung zu ihm leben, sondern nur “gute Menschen” sind, dann ist das ebenso daneben.
Wir stehen alle in einer Schuld, die zu begleichen ist: das ist Sünde.
SÜNDE ist nicht nur die böse/falsche Dinge die ich tue oder nicht tue. Sondern auch, dieser Zustand der gebrochenen Beziehung zu dem Schöpfer. Nur an sich selbst zu denken. Nur den eigenen Willen zu verfolgen.
Um diese Schuld zu begleichen, um die Beziehung wiederherzustellen, hat Gott selbst die Initiative gehabt, er ist Mensch geworden, in Jesus Christus.
In Christus haben wir :
die Vergebung der Sünde (der Beziehungsbruch),
die Wiederherstellung der Beziehung (Versöhnung),
Kolosser 1,20 (NLB)
Durch ihn hat er alles mit sich selbst versöhnt. Durch sein Blut am Kreuz schloss er Frieden mit allem, was im Himmel und auf der Erde ist.
Unsere Annahme als Gottes Kinder (der Beweis der Liebe Gottes zu uns )
In Jesus Christ, sehen wir Den Gott, der uns sucht und findet.
Der Gott, der uns sucht, uns findet uns sich riesig über uns freut.
Aber, Gott freut sich nicht nur dich um wich wieder zu finden, und das wars. Es geht nicht darum, dass wir religiöser werden, oder moralisch bessere Menschen werden.

2. Unsere Menschlichkeit nach dem Bild Gottes.

Es geht darum, das was in uns verloren gegangen ist wiederzufinden:
Unsere wahre Menschlichkeit nach dem Bild Gottes.
Durch die Sünde, durch den Bruch der Beziehung zu Gott, haben wir uns in unserer Bestimmung verloren.
Wir sind dazu geschaffen, das Bild Gottes in dieser Welt zu sein. Das was Gott ist, sichtbar zu machen. Wir sollten in einander und in der Beziehung zu einander, Gott erkennen.
Das ist in uns verloren gegangen. Denn, wir in unser Innersten nicht mehr von Gottes Geist geleitet, sondern, von unseren eigenen egoistischen Triebe.
Die Art Menschheit, zu dem wir geschaffen wurden, kann nicht aufblühen, kann sich nicht entfalten, gedeihen, kann nicht vollkommen werden, denn, weit weg von Gott, haben wir unsere Referenz, unser Kompass verloren.
Gott ist Liebe, voller Gerechtigkeit und Großzügigkeit, Barmherzigkeit, Leben, … all das Gute, was wir uns kaum vorstellen können.
Wenn wir nur uns selbst vor Augen haben, nur uns selbst als Referenz haben, dann tendieren wir unmittelbar zur Egoismus, zur Unterdrückung, Gewalt, Lügen, Neid - … das alles entmenschlicht uns - die Bibel beschreibt das als “geistlich Tod” - wenn wir eine Existenz führen, außerhalb unserer Bestimmung - außerhalb von Gott.
Wenn wir aber Gott wieder finden … und von ihm wiedergefunden sind, und zulassen, dass sein Geist uns neu Lebendigt macht, dann finden wir Leben, dann finden wir Erfüllung, dann finden wir Ruhe.
Augustinus, in seine Bekenntnisse darstellt:
So wie ein Gegenstand/Körper/Element, sucht immer einen Zustand der Ruhe, oder der Entfaltung:
Das Feuer steigt aufwärts, der Stein fällt abwärts.
Das Öl, auf welches man Wasser schüttet, erhebt sich über das Wasser; Wasser aber über Öl gegossen, sinkt unter das Öl hinab.
Ein Ball, den wir versuchen unter Wasser zu halten. Der ist unruhig, bis wir den frei lassen, und er geht sofort in die Oberfläche, wo er Ruhe findet.
So ist auch unser Herz. Solange wir versuchen unser Herz zu beruhigen mit Spaß, Geld, Reichtum, Besitz, Macht, Gewald, falsche Identität … sind wir unruhig, wir finden keinen Frieden. - Bekenntnisse des Augustinus - Buch 13, Kapitel 9
Wenn wir aber die Freiheit vom Geist Gottes zulassen, werden wir zu Gott geführt. Und da finden wir Ruhe. Da finden wir unsere Bestimmung, denn ...
Römer 11,36 (NGÜ NT+PS)
36 Gott ist es, von dem alles kommt, durch den alles besteht und in dem alles sein Ziel hat. Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig. Amen.
Du und ich, als wiedergefundenen Menschen (die nach dem Charackter Gottes geformt werden): Auf diese Hoffnung war die Freude von Christus gegründet.

Die Freude von Jesus war auf die Hoffnung gebaut

die Zuversicht, auf Gottes Güte, Liebe und Kraft, die sogar den Tod besiegt.
Hebräer 12,2 (NLB)
2 … Er war bereit, den Tod der Schande am Kreuz zu sterben, weil er wusste, welche Freude ihn danach erwartete.
Die Hoffnung, dass der Tod und die Sünde besiegt werden,
und dass Gottes Geist uns erfüllen wird …
und dass wir am Ende unserer Zeit hier, wenn der Tod kommt, dass wir selbst, aus der Kraft Gottes, den Tod überwinden werden … eine vollkommene neue Menschheit, gleich den auferstanden Christus.
Diese Hoffnung erwckt Freude.

Nun kann unsere Freude auch auf dieselbe Hoffnung gebaut werden

Nur so, kann ich, wie Christus, mein Auftrag erfüllen: mein Kreuz auf mich nehmen, anderen Menschen so zu lieben, wie er mich liebt.
Wenn wir von Jesus hören, dass
Johannes 20,21 (NLB)
21 .... Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch.
Also, unsere Auftrag als Gemeinde ist gleich mit dem Auftrag , den Jesus bekommen hat.
Oft denken wir, als Gemeinde sollen wir uns von der Welt trennen, und hier unter uns Gott zu feiern, dankbar sein, dass wir gerettet sind, und die anderen, na ja, wenn sie sich nicht zu uns bekehren, dass Pecht gehabt haben.
Aber wenn unseren Auftrag, wie der Auftrag Christi ist, und wir sind “Leib Christi”, dann ist unsere Berufung zu suchen, zu finden, Gottes Reich zu leben, zu vergeben und wenns nötig, für die Welt auch unseren Leben lassen.

Worauf sollen wir uns fokussieren? Jesus

Nun, da wir
in Christus wiedergefunden worden sind,
da wir nun den Weg des Lebens kennen gelernt haben, der Weg der Liebe, die Liebe, die in uns das Ebenbild Gottes wiederherstellt,
da wir nun unseren Auftrag und Hoffnung kennen, nun ...
Hebräer 12,1 (NLB)
1 … wollen wir jede Last ablegen, die uns behindert, besonders die Sünde, in die wir uns so leicht verstricken. Wir wollen den Wettlauf bis zum Ende durchhalten, für den wir bestimmt sind.
Jede Last ablegen:
alles was uns von Gott trennt (Sünde)
alles was uns voneinander trennt:
Deine Einstellung zur Reichtum und Geld
Karrerie / Arbeit
Schönheitsideale
Macht / Stolz / Politische Philosophie
Komfort / Hobby /
Wir legen unsere Last nicht einfach so ab. Wir tun das, wie eine bestimmte Einstelleung:
Hebräer 12,2 (NLB)
2 Dies tun wir, indem wir unsere Augen auf Jesus gerichtet halten, von dem unser Glaube vom Anfang bis zum Ende abhängt.
Denn durch Jesus Christus erkenen wir, wie Gott ist, und wie wir Menschen sein sollen.
Wenn wir zu Christus schauen, ihm nachfolgen, und uns von dem Heiligen Geist erfüllen lassen, dann erleben die Wiederherstellung, von all das was nicht in Ordnung ist (verloren gegangen ist): ganz besonders: die LIEBE GOTTES in UNS
Mit den Augen auf Jesus fixiert … Auf Gott, auf seine Liebe … kämpfen wir jeden Tag gegen die Sünde … gegen die Versuchung, alles allein bestimmen zu wollen, egoistisch zu sein, … und wir leben bewusst die Werte der Ewigkeit im hier und jetzt.
Wir gehen aufmerksam durch diese Welt … und suchen das Verlorene (Wie Christus) …
Die Menschen die verloren sind …
aber auch das was in uns verloren ist: Das Ebenbild Gottes in uns (Liebe, Geduld, Hingabe, Güte, Sanftmut, Barmherzigkeit, die Gerechtigkeit Gottes…)
Und die Freude … die uns auf den Weg begleitet … und die Freude, die wir am Ende des Weges erwartet, ist wahre Freude, unbeschreiblich:

Ein Kreislauf des Glücks:

HOFFNUNG - Gott ist treu. Liebe.
FREUDE - für all das Gute, was wir in Christus haben
FRIEDE - den Frieden, den unser Herz finden wird, wenn wir in der Beziehung zu unser Vater im Himmel sind.
Romans 15:13 LU
13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.

ENDE

Mein Gebet heute, dass ich (du) diese Freude vor Augen haben kann (wie Christus) …
dass wenn es hart wird … dass Gott mir mit diese Hoffnung immer und wieder neu erfüllt.
Den Glauben, immer mit unsere Augen auf Jesus hinschauen.
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