Einflussstärke

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Matthäus 13,31–35 (NGÜ NT+PS)
31 Jesus erzählte der Menge ein weiteres Gleichnis:
»Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf sein Feld sät. 32 Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner. Aber was daraus wächst, ist größer als alle anderen Gartenpflanzen. Ein Baum wird daraus, auf dem die Vögel sich niederlassen und in dessen Zweigen sie nisten.«
33 Jesus erzählte ihnen noch ein Gleichnis: »Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig. Eine Frau nimmt eine Hand voll davon, mengt ihn unter einen halben Sack Mehl, und am Ende ist die ganze Masse durchsäuert.«
34 Das alles sagte Jesus der Menge, indem er Gleichnisse gebrauchte; er sprach ausschließlich in Gleichnissen zu ihnen. 35 So erfüllte sich, was durch den Propheten vorausgesagt worden war:
»Ich will in Gleichnissen reden;
ich will verkünden, was seit der Erschaffung der Welt verborgen war.«

INTRO

Influencer

Als Influencer (von englisch to influence ‚beeinflussen‘) werden seit den 2000er Jahren Multiplikatoren bezeichnet, die ihre starke Präsenz und ihr Ansehen in sozialen Netzwerken nutzen, um beispielsweise Ideen oder Lebensstile zu bewerben.
Viele Marken/Firmen suchen sich solche Influencer, die tausenden von Followers/Nachfolger haben, um durch solche Leute ihre Produkte und Dienste zu werben.
Früher suchten sich die Marken die große Schauspieler, Sportler usw.
Heute gibt es tausenden “Normalen”, die ihre Communities in den Sozialen Medien aufbauen, um ein spezifisches Thema oder Lebensstill … und dann wenn sie 10.000 - 50.000 erreichen, dann können sie Produkte/Dienste für ein sehr gezieltes spezifisches Publikum bekannt machen.
Wenn wir über Gottes Reich sprechen, sprechen wir auch über “Einfluss” “Einsflussstärke” und über “Influencer”- Ein Reich, das klein beginnt, das aber wächst und den Unterschied in der Weltgeschichte macht - durch das was der beste Influncer aller Zeiten angefangen hat.

KONTEXT

Gleichniss: Unkraut

Erwartungen des Volkes

Die Juden in der Zeit des Neuen Testamentes erwarteten ein Messias und ein neues Königreich, der sie von den Bösen (die Römer) befreit. Sie haben immer geglaubt, wenn Gottes Reich errichtet wird, dann wird es groß und mächtig sein, und wird ihre Feinde ein für alle Mal vernichten.
Das Buch Daniel war sehr beliebt, das apokalyptische Buch überhauput in der Zeit. Und solche Stellen, wie die Deutung Daniels von dem Traum des Königs Nebukadnezars:
Daniel 2,44 (LU)
44 Aber zur Zeit dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und zerstören; aber es selbst wird ewig bleiben,
Das Volk lass diese und anderen Texte und dachte: Wenn Gott mit seinem Reich kommt, dann wirds Bam! Bam! Bam! Und wir werden die Größten sein.
Das Böse (die Römer) wird vernichtet, nur die Guten(Auserwählten-Israel) werden bestehen. Es wird grandios sein.

Gottes Reich wirkt anders - Überraschung

Jesus offenbart sich als Messias, als dieser neuer König, den die Menschen erwarteten, und verkündete: Das Reich Gottes ist nah!
In dem Gleichnis vom Umkraut auf dem Weizenfeld überrascht Jesus seine Zuhörer, dass sein Reich nicht die Absicht hat, sofort und systematisch das Böse zu beseitigen.
Wie bereits erwähnt, gibt es normalerweise in jedem Gleichnis mindestens ein entscheidende Element/eine Szene, in der die Erzählung äußerst unrealistisch wird, und dies liefert normalerweise einen Schlüssel zum Verständnis der Bedeutung des Gleichnises.
Unkraut wird/muss sofort beseitig werden —> In Gottes Reich ist es anders.
Dieses Gleichnis gibt uns diese überraschenden Aussagen: Gott wird nichts voreilig unternehmen. Wir sollten es auch nicht tun. Das Böse wird noch immer noch da sein; und nur am Ende wird Gott selbst alles in Ordnung bringen.

Teil einer Minderheit - Angst?

An der Stelle beginnen sicherlich die Leute sich zu fragen:
Wenn Gottes Reich so gemischt mit dem “Bösen” wachsen soll, dann besteht die Gefahr, dass das Böse “die Unkraut” mehr mehr Einfluss bekommt, und dass die Gerechten, die nach Gottes Gerechtigkeit leben, Teil einer schwachen Minderheit wird, oder?
Denn das Böse ist immer stärker als das Gute! Nicht?
Genau in dieser Logik handeln wir oft: eher vom Angst motiviert, dass das Böse mehr Einfluss in unseren Leben einnimmt.
Was tun wir? Wir tendieren ganz schnell die Weizen vorzeitig zu entfernen, wenn wir merken, dass Umkraut sich um uns herum vermehrt.
W‌ir lassen uns von der Angst antreiben, anstatt von der Hoffnung, dass das Gute, im Gottes Sinne, stärker ist.
Wenn wir uns von der Welt zurückziehen, weil die Welt zu Böse ist, oder weil wir uns nicht “verunreinigen” lassen wollen, da bestätigt sich, dass unser Glauben doch klein ist.
Früher haben wir solche Dinge gehört:
- “Christen sollen sich nicht in der Politik einmischen, denn Politiker sind alle korrupt, und sie werden auch korrupt sein.”
- “Christen sollen sich nicht im Fußball verein mitmachen, denn ...”
Wir sehen im Laufe der Geschichte, viele christliche Gruppierungen, die sich von der “bösen” Welt immer mehr zurückgezogen haben und so in einer kleine Blase nur für sich lebten. (Mönchtum-Bewegung, Pietisten, Amischpeople …)
Wenn alle gemäßen guten Christen sich vom öffentlichen Leben zurückziehen, wird das auch nicht gut sein.
ganz persönlich im Umgang mit Schwierigen Menschen: Milando
Um genau diese Logik zu konfrontieren, bringt Matthäus uns an der Stellen, zwischen das Gleichnis vom Umkraut im Weizenfeld und die Erklärung des Gleichnis, das Gleichnis vom Senfkorn und Sauerteig.

GLEICHNIS 1

Der Senfkorn und der Senfbaum

Matthäus 13,31 (ELB)
31 ... Das Reich der Himmel gleicht einem Senfkorn ...
Jeder der ein bisschen Ahnung vom Botanik hat, muss wird hier einige Fragen haben:
Denn, das Senfkorn ist nicht das Kleinste unter den Körner/Samen. Noch gibt es ein Senfbaum.

Was erzählt dann Jesus denn hier?

Einige meinen, das Senfkorn war das kleinste Korn, das die Menschen damals kannten.
Wenn das so ist, merken wir hier, wie Jesus sich an dem Kontext auch angepasst hat. Er sprach nicht über Dinge, die in dem wissenschaftlichen Kontext damals, unbekannt waren.
Der weißen und schwarzen Senf ist in dem Mittelmeerraum zu finden, auch zu der Zeit des neuen Testamentes.
- Der weiße Senf-Strauch kann bis 1 m hoch werden.
- Der schwarze Senf-Strauch kann 2 m, selten bis 3 m hoch werden.
Das Wort hier für “Gartenpflanzen” mein wirklich das: λάχανον lachanon- Gartengewächse/Gemüse - einer der größten Pflanzen in diesem Kontext.

Übertreibung

Und dann kommt der Punkt, wo Jesus seine Zuhörer verblüfft, mit einem unerwarteten Element, der unrealistisch scheint:
Matthäus 13,32 (ELB)
32 … und wird ein Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.
Die Vorstellungskraft der Zuhörer wird gefragt.
Diese Übertreibung in der Erzählung hat einen Hintergrund:
Das Bild eines großen Baumes mit Vögeln, die sich auf seinen Ästen niederlassen, erinnert an einigen alttestamentliche Hinweise auf ein großes Reich der kommen wird (s. Hes 17,22-24; 31,2-18; Dan 4,9-27).
Ezechiel 31,5–6 (ELB)
5 Darum war ihr Wuchs höher als alle Bäume des Feldes; und ihre Zweige wurden zahlreich und ihre Äste lang von den vielen Wassern, als sie ihre Zweige ausbreitete. 6 In ihren Zweigen nisteten alle Vögel des Himmels, und unter ihren Ästen warfen alle Tiere des Feldes ihre Jungen; und in ihrem Schatten wohnten all die vielen Nationen.
Das Reich Gottes ist wie ein Senfkorn. Ja klein. Und was erwartet man von so einem Samen? Eine gute große Gartenplanze? Eine große, aber immer noch eine Gartenplanze.
Jesus aber übertreibt hier in seinem Vergleich: aber das Reich Gottes wird was viel größeres werden, als all das was man erwartet.

Ein großer Baum für alle - Schutz und Schatten/Zuhause

Vögel sehen ihn von weitem und suchen Schutz in seinem Schatten. Das heißt, früher oder später wird klar, das Reich Gottes ist anders als die Reiche der Welt. Ein Reich, wo Menschen ein Zuhause finden.
Wenn wir das Königreich Jesu mit den vorherigen Königreichen vergleichen – wie zum Beispiel das ägyptische, assyrische, babylonische, medo-persische, griechische und römische –, verstehen wir gut die Bedeutung eine kleine Same, der wächst, zu einem unvorstellbaren Baum, der Menschen aller Rassen, Stämme, Kulturen, Sprachen und Nationen beherbergt.
FAZIT: Das Reich Gottes ist zunächst fast unmerklich, vielleicht sogar irrelevant für viele, aber mit der Zeit eine Große, eine Dichte annimmt, die jeder wahrnehmen kann.
Jesus - ein Mann aus Nazareth /in einem kleinen Land
Der Tod und Auferstehung eines Menschen
eine kleine Gruppe von Jünger
Kleinen Gemeinde (in Korinth) voller Problemen
Senfkorn …
Die waschen … heute sehen wir schon, Menschen aus alle Ecken er Welt, die unter der guten Herrschaft Jesu leben.

GLEICHNIS 2

Sauerteig

Matthäus 13,33 (ELB)
33 … Das Reich der Himmel gleicht einem Sauerteig ...
Der Sauerteig bringt noch dazu ein weiteres Element:
Sauerteig war ein Stück Teig der letzten Woche, das den Teig dieser Woche sicherlich aufgehen ließ, aber streng genommen keine „Hefe“ war.
Beim Brotbacken mischte man ein Stück gesäuerten Teig der letzten Woche mit dem neuen Teig aus frischem Mehl. Dadurch wurde der ganze Teig durchsäuert und gelockert.

Die zwei Überraschungen:

1) Die Menge an Sauerteig im Vergleich zum Mehl

Jesus bezieht sich auf eine galiläische Hausfrau. Die Menge hier ist also exorbitant: Ihre Arbeit würde genug Brot produzieren, um mehr als 100 Menschen zu ernähren.
halben Sack Mehl: Jesus nennt hier ein Hohlmaß, das teilweise auf 7,3 Liter, teilweise ca. 12 Liter berechnet wird: 3 Hohalmaß: 21/36 Liter. Jesus nimmt also mit drei Sea sehr bewusst eine hohe Menge Mehl an.
eine Hand voll: wie gering seine Menge ist, tritt im Griechischen noch mehr hervor, weil ἐνέκρυψεν [enekrypsen] wörtlich „sie versteckte“ bedeutet.
Dennoch schafft es die kleine Menge Sauerteig, dass das Mehl am Ende ganz durchsäuert wurde.

2) Symbol des Einflusses des Böses:

Es ist überraschend auch, wie Jesus hier Sauerteig als einen guten, positiven Beispiel gebraucht, und nicht als negativen Vergleich, wie es üblich in der Bibel ist:
das Altes Testament verwendet Sauerteig als negative Metapher (Ex. 12:8, 15 - 20).
als ein Symbol für Sünde und musste (z.Bs) vor dem Passahfest vollständig aus dem Haus entfernt werden.
Jesus selbst gebraucht es als Warnung zu den negativen Einfluss der Pharisäer in anderen Stellen (Mt 16,6.11f; Mk 8,15; Lk 12,1;)
Paulus gebraucht es auch als Warnung vor den Einfluss des Bösen in der Gemeinde (1Kor 5,6–8; Gal 5,7-10);
Der Vergleich des Königreichs des Himmel mit etwas symbolisch Negativem ist das Schockierende, das Verblüffende hier.
Vielleicht will Jesus damit andeutet, dass für die streng religiöse Elite in Israel, die Korrupten in der Macht, die Ankunft von Gottes Reich in einem ersten Moment als Bedrohung der gute Ordnung wahrgenommen werden.

Gottes Reich wird die ganze Realität durchdringen

Die Implikation davon ist sehr ernst.
Jesus lehrt, dass alle Wirklichkeit Gott gehört und ihm geweiht werden muss.
So wie der Sauerteig nicht nur einen Teil des Teigs, sondern den ganzen Teig durchsäuert, ist es auch unmöglich, die Realität so abzutrennen, als ob Gott nur ein Stück davon hätte.
Oft denken wir: Nur ein Stück ist heilig. Ein anderer ist Profan. Nur ein Teil der Realität ist gehört Gott, ein anderer Teil gehört dem Teufel.
Die Wahrheit ist, dass die ganze Realität Gott gehört. Und dass Jesus Christus “ alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben wurde.”
Gott arbeitet, dass die Gegenwart seines Reiches alle Realitäten beeinflusst.
Der niederländische Theologe Abraham Kuyper sagte: „Es gibt keinen Quadratzentimeter im ganzen Umkreis unserer menschlichen Existenz, über den Christus, der über alles erhabene Herr, nicht ruft: Meins!“.

Unreine Dinge im AT

Und genau das offenbart Jesus in seiner Zeit auch vor dem Kreuz:
Im Alten Testament wurde das Volk so belehrt, sich zurückzuziehen und jeden Kontakt mit Unreine Dinge und Menschen zu vermeiden.
Juden dürften keine Lepra kranke berühren
Blindgeborenen wurden als Verfluchte Menschen angesehen.
Besessenen müssen bei den Gräber leben
Sünder, prostituierten wurden als unreine Menschen gesehen
sie dürften nicht das Haus von Heiden betretten
sie dürften nicht bestimmten Arten von Essen zu sich nehmen
sie sollten bestimmten Arten von Sünden mit Todesstrafe richten.
Es gab strenge Regel für Reinheit und Absonderungen.
Menschen hatte wirklich Angst im Kontakt mit “schlechten”, bösen” und “unreinen” Dingen und Menschen zu kommen.
die Grundlogik: das was Böse ist, Unrein und Schlecht ist stärker als das was rein und gut ist.

Jesus ist stärker als das Unreine

Nun mit Jesus ist es anders.
Er berührt ein Mensch mit Lepra, und die Person wird rein.
Der Mensch, der Blind geboren wurde, wird geheilt
Demonen können seine Gegenwart nicht wiederstehen.
Frauen, die als Menschen zweiter Klasse betrachtet wurden, werden mit würde behandelt.
Er sitzt sich am Tisch mit Sünder und nehmt sie als seine Geschwister an.
Er geht ins Haus von Heiden und Zöllner und hat Gemeinschaft mit den.
Er richtet nicht die “unreine” Ehebrecherin
Wo Christus ankommt, das was er berührt macht ihm nicht unrein, sondern er heiligt, er reigt das unreine. Das was Böse ist wird durch seine Güte überwunden.
Jesus macht alles wieder neu.
FAZIT: In einer Gesellschaft, wo Menschen ständig Angst von dem Bösen, von Okkultismus, von Ideologien und von der Macht der Römer haben … Jesus kommt und zeigt, dass er, dass seine Liebe, dass seine Güte, dass seine Gnade, dass sein Licht immer stärker ist, als die ganze Dunkelheit der Welt - die ganze Realität wird sich verändern, durch den Einfluss vom seinem Reich.

Unsere Berufung: INFLUENCER

Unsere Berufung als Bürger vom Reich Gottes hier auf Erden, als Jünger Jesu:
Wir sind von Jesus reingemacht und mit seinem Geist befähigt, in dieser Welt als Influencer zu leben. Influencer für Gottes Reich, für den Willen Gottes ...
Dein Reich komme! Dein Wille Geschehe.
Eigentlich sollten wir lernen, dass wir keine Angst mehr vor Schmutz der haben müssen. Wir sind ein starker Sauerteig, wir haben Einflussstärke.
In dem Bewusstsein zu leben, dass alles .... jeden Quadratzentimenter der Existenz Gott gehört und unter der Herrschaft Gottes gebracht werden soll.

Wir beeinflussen die Realtität:

Nicht durch politischen Macht
Nicht durch Gewalt oder Unterdrückung
Nicht um einige Ideale zu instalieren
Nicht um egoistischen Anliegen zu verwikrlichen
Sondern durch ein persönliches Leben unter der Herrschaft Gottes:
IN dem wir leben wie Christus
in dem wir lernen die letzten zu sein
in dem wir großzügig miteinander sind
in dem wir lernen jeder Mensch mit Respekt zu behandeln, besonders die die Jesus auch in seiner Gesellschaft hatte.
in dem wir das Böse mit dem Guten bekämpfen
in dem wir vergeben, geduldig sind
in dem wir ein Kreuz tragen, um anderen zu lieben.
So verändert Gott uns und die Welt.
An diese Einflussstärke, daran sollten wir glauben

ENDE

Wer bin ich schon?

Und wenn du dich hier fragst:
Wer bin ich schon, dass Gottes Reich durch mein Leben sichtbar wird?
Ich kann nicht große Dinge für Gott tun:
Ich bin schon zu alt.
Ich bin zu jung.
Ich bin krank.
Ich habe keine große Bildung.
Ich habe wenig Zeit.
Das alles ist dein uns Mein Senfkorn.
Eine Hand voll Sauerteig.
Mehr braucht Gott nicht.
Nur so können wir uns am Ende klar sein: Es war nicht durch unsere eigen Kraft, nicht weil wir so schlau sind.
Nein,
Es war alles, weil er mit dem wenige, den wir haben, Wunder tut.
Gott bevorzug kleine Anfänge. Kleine Taten. Kleine Gesten.
motiviert aus dem Glaube, aus der Liebe … das ist das, was Gott durch uns tun will.
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