Andreas-Prinzip
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Social
Andreas-Prinzip
Andreas-Prinzip
Einleitung
Die Rettungsstation
"An einer gefährlichen Küste, die schon vielen Schiffen zum Verhängnis geworden war, befand sich vor Zeiten sine kleine, armselige Rettungsstation. Das Gebäude war nicht mehr als eine Hütte, und dazu gehörte nur ein einziges Boot; aber die Handvoll Freiwilliger versah unentwegt ihren Wachdienst und wagte sich tags wie nachts unermüdlich und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben hinaus, um Schiffbrüchige zu bergen.
Dank diesem kleinen Stützpunkt wurden so viele Menschen gerettet, dass er bald überall bekannt wurde. Viele der Erretteten und andere Leute aus der Umgebung waren nun auch gern bereit, Zeit, Geld und Energie zu opfern, um die Station zu unterstützen. Man kaufte neue Boote und schulte neue Mannschaften. Die kleine Station wuchs und gedieh. Vielen Gönnern dieser Rettungsstation gefiel das ärmliche und schlecht ausgerüstete Gebäude nicht mehr.
Die Geretteten benötigten doch einen etwas komfortableren Ort als erste Zuflucht. Deshalb wurden die provisorischen Lagerstätten durch richtige Betten ersetzt und das erweiterte Gebäude mit besserem Mobiliar ausgestattet. Doch damit erfreute sich die Seerettungsstation bei den Männern zunehmender Beliebtheit als Aufenthaltsort; sie richteten sie sich noch gemütlicher ein, da sie ihnen als eine Art Clubhaus diente.
Immer weniger Freiwillige waren bereit, mit auf Bergungsfahrt zu gehen. Also heuerte man für die Rettungsboote eine eigene Besatzung an. Immerhin schmückte das Wappen des Seenotdienstes noch überall die Räume, und von der Decke des Zimmers, in dem gewöhnlich der Einstand eines neuen Clubmitgliedes gefeiert wurde, hing das Modell eines großen Rettungsbootes.
Etwa zu dieser Zeit scheiterte vor der Küste ein großes Schiff, und die angeheuerten Seeleute kehrten mit ganzen Bootsladungen frierender, durchnässter und halbertrunkener Menschen zurück. Unter den schmutzigen und erschöpften Schiffbrüchigen befanden sich Schwarze und Orientalen.
In dem schönen Clubhaus herrschte das Chaos. Das Verwaltungskomitee ließ deshalb gleich danach Duschkabinen im Freien errichten, damit man die Schiffbrüchigen vor Betreten des Clubhauses gründlich säubern könne.
Bei der nächsten Versammlung gab es eine Auseinandersetzung unter den Mitgliedern. Die meisten wollten den Rettungsdienst einstellen, da er unangenehm und dem normalen Clubbetrieb hinderlich sei. Einige jedoch vertraten den Standpunkt, dass Lebensrettung die vorrangige Aufgabe sei und dass man sich ja schließlich auch noch als „Lebensrettungsstation" bezeichnete. Sie wurden schnell überstimmt.
Man ließ sie wissen, dass sie, wenn ihnen das Leben all dieser angetriebenen schiffbrüchigen Typen so wichtig sei, ja woanders ihre eigene Rettungsstation aufmachen könnten. Das taten sie dann auch.
Die Jahre gingen dahin, und die neue Station wandelte sich genauso wie die erste. Sie wurde zu einem Clubhaus, und so kam es zur Gründung gar einer dritten Rettungsstation. Doch auch hier wiederholte sich die alte Geschichte.
Wenn man heute diese Küste besucht, findet man längs der Uferstraße eine beträchtliche Reihe exklusiver Clubs. Immer noch ist die Küste gefährlich; immer noch wird sie vielen Schiffen zum Verhängnis; nur - die meisten der Schiffbrüchigen ertrinken."
Facebook-Meldung
Jörg, der und der ist neu bei Facebook schlage ihm Freunde vor!
Jünger Jesu
Wer ist der Rangfolge nach der erste Jünger Jesu?
Wer ist der Reihenfolge nach erster Jünger Jesu?
Zwei Brüder ohne dem einen wäre der andere kein Jünger!
Die Person des Andreas
Bruder des Simon Petrus
Schüler des Johannes
stammt aus Betsaida
war Fischer von Beruf
hatte mit Petrus ein Haus in Kafarnauum
führte Petrus zu Jesus
war daher der Erstberufene
Johannes 1,35-42
35 Am nächsten Tag stand Johannes wieder am gleichen Ort; zwei seiner Jünger waren bei ihm.
36 Da ging Jesus vorüber. Johannes blickte ihn an und sagte: »Seht, dieser ist das Opferlamm Gottes!«
37 Als die beiden Jünger das hörten, folgten sie Jesus.
38 Jesus wandte sich um und sah, dass sie ihm folgten. »Was sucht ihr?«, fragte er. »Rabbi«, erwiderten sie, »wo wohnst du?« (Rabbi bedeutet »Meister«.)
39 Jesus antwortete: »Kommt mit, dann werdet ihr es sehen.« Da gingen die beiden mit ihm; es war etwa vier Uhr nachmittags27. Sie sahen, wo er wohnte, und blieben für den Rest des Tages bei ihm.
40 Einer der beiden Männer, die Jesus gefolgt waren, weil sie gehört hatten, was Johannes über ihn gesagt hatte, war Andreas, der Bruder von Simon Petrus.
41 Andreas sah28 kurz darauf29 seinen Bruder Simon. »Wir haben den Messias gefunden!«, berichtete er ihm. (»Messias« ist das hebräische Wort für »Christus«.30)
42 Dann nahm er ihn mit zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: »Du bist Simon, der Sohn des Johannes31. Du sollst Kephas heißen.« (Kephas ist das hebräische Wort für Petrus32 ´und bedeutet »Fels«`.)
war in der Rangfolge der Jünger etwa der 4.
Apostel für Kleinasien, Konstantinopel und der Russen
Nationalheiliger der Russen
Andreas
ohne ihn wäre es nie zu einem großen Simon Petrus gekommen
Pfingstpredigt
Tausende
Millionen
die ganze Welt
gutes Vorbild für unser eigenes Handeln!
keine Angst "nur" der Zweite zu sein, und manchmal nicht erwähnt zu werden
wurde selber auf Jesus gewiesen
durch Johannes den Täufer
hat großen Schatz gefunden
will ihn mit anderen teilen
Name
aus dem griechischen
männlich
stark
Johannes 1,35-42
35 Am nächsten Tag stand Johannes wieder am gleichen Ort; zwei seiner Jünger waren bei ihm.
36 Da ging Jesus vorüber. Johannes blickte ihn an und sagte: »Seht, dieser ist das Opferlamm Gottes!«
37 Als die beiden Jünger das hörten, folgten sie Jesus.
38 Jesus wandte sich um und sah, dass sie ihm folgten. »Was sucht ihr?«, fragte er. »Rabbi«, erwiderten sie, »wo wohnst du?« (Rabbi bedeutet »Meister«.)
39 Jesus antwortete: »Kommt mit, dann werdet ihr es sehen.« Da gingen die beiden mit ihm; es war etwa vier Uhr nachmittags27. Sie sahen, wo er wohnte, und blieben für den Rest des Tages bei ihm.
40 Einer der beiden Männer, die Jesus gefolgt waren, weil sie gehört hatten, was Johannes über ihn gesagt hatte, war Andreas, der Bruder von Simon Petrus.
41 Andreas sah28 kurz darauf29 seinen Bruder Simon. »Wir haben den Messias gefunden!«, berichtete er ihm. (»Messias« ist das hebräische Wort für »Christus«.30)
42 Dann nahm er ihn mit zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: »Du bist Simon, der Sohn des Johannes31. Du sollst Kephas heißen.« (Kephas ist das hebräische Wort für Petrus32 ´und bedeutet »Fels«`.)
Johannes und Andreas Nachfolger des Johannes
Andreas ließ sich auf die neue Botschaft ein
Er war nicht festgelegt
Wo wohnst du?
Fragestellungen der beiden
Sie wollen mit ihn in Kontakt bleiben
Sie wollen mehr von ihm wissen
Wie kommt man zu Jesus?
Es gibt keine Rituale und Ordnungen
Das geschieht individuell und persönlich
Nachsehen
Weitergehen
Einladung Jesu
Folge mir!
Andreas und der andere Jünger haben gesucht
nach etwas was die Hohlräume des Lebens füllt
was ihnen Sinn und Zweck für ihr Leben bringt
Sie haben es bei Jesus gefunden
Auch heute sind viele Menschen auf der Suche um die Hohlräume des Lebens zu füllen
Sie sind Gottessucher
Das "normale" Leben ist oft sehr schwierig,
kann sehr frustrierend sein
kann sehr einsam sein
kann total sinnlos sein
Zeit wird oft totgeschlagen
Andreas musste sich äußern - kein stummer Nachfolger
bei Twitter habe ich etwa 550 Follower
davon sind etwa 420 stumm
Johannes 6,5-13
5 Als Jesus3 die Menschenmenge sah, die zu ihm kam, fragte er Philippus: »Wo können wir so viel Brot kaufen, dass alle diese Leute zu essen bekommen?«
6 Jesus wollte ihn mit dieser Frage auf die Probe stellen; er selbst wusste genau, was er tun wollte.
7 Philippus entgegnete: »Selbst für zweihundert Denare würde man nicht genug Brot bekommen, um jedem auch nur ein kleines Stück zu geben.«
8 Ein anderer Jünger, Andreas, der Bruder von Simon Petrus, sagte zu Jesus:
9 »Hier ist ein Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische. Aber was ist das schon für so viele Menschen?«
10 »Sorgt dafür, dass die Leute sich setzen«, befahl Jesus. Der Ort, an dem sie sich befanden, war dicht mit Gras bewachsen. Als alle sich gesetzt hatten (die Zahl der Männer belief sich auf etwa fünftausend)4,
11 nahm Jesus die Brote, dankte Gott dafür und ließ sie unter die Menge austeilen. Mit den Fischen machte er es genauso, ´und jeder aß,` so viel er wollte.
12 Als die Leute satt waren, sagte er zu seinen Jüngern: »Sammelt auf, was übrig geblieben ist, damit nichts verdirbt.«
13 Die Jünger sammelten die Reste auf, die von den fünf Gerstenbroten übrig geblieben waren, nachdem alle davon gegessen hatten, und füllten zwölf Körbe damit.
Das Verhalten der Jünger
ohnmächtig
wissen nicht was sie tun sollen
Das Verhalten von Andreas!
Er bringt den Jungen zu Jesus
bescheiden und pragmatisch
die Sache kommt ins rollen
das große Wunder kann beginnen
Johannes 12,20-23
20 Unter denen, die zum Fest nach Jerusalem hinaufgezogen waren, um anzubeten, befanden sich auch einige Leute nichtjüdischer Herkunft14.
21 Sie wandten sich an Philippus, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und baten ihn: »Herr, wir möchten gern Jesus kennen lernen15.«
22 Philippus ging zu Andreas und teilte ihm das mit, worauf Andreas und Philippus zusammen zu Jesus gingen, um es ihm zu sagen.
23 Jesus gab ihnen zur Antwort: »Die Zeit ist gekommen, wo der Menschensohn in seiner Herrlichkeit offenbart wird.
Philippus vertraute dem Urteil von Andreas
auch für Heiden galt die Stunde das Messias
Andreas führt die Geiden zu Jesus
Andreas - der Mann in der zweiten Reihe
wurde selber auf Jesus gewiesen
durch Johannes den Täufer
hat großen Schatz gefunden
will ihn mit anderen teilen
keine Angst "nur" der Zweite zu sein, und manchmal nicht erwähnt zu werden
steht im Schatten seines berühmten Bruders
war vielleicht nicht besonders begabt, wie Petrus, Jakobus und Johannes
oder doch!
größte Gabe sich anderen zuzuwenden
gewöhlicher Apostel
keine besonderen Gaben
einer wie Du und ich!
seine größe Gabe war es, auf Leute zuzugehen und sie zu Jesus einzuladen
zu verbinden
er hat offensichtlich nichts herausragendes getan
aber in dem bescheidenen, wwas er gtan hat hat er herausragendes gewirkt
kleine Ursache - große Wirkung
und doch ein Mensch, wie du und ich!
wendete sich anderen zu um sie zu Christus zu bringen
ohne ihn wäre es nie zu einem großen Simon Petrus gekommen
Pfingstpredigt
Tausende
Millionen
die ganze Welt
Andreas kein Führer aber ein Hinführer!
Petrus zu Jesus
den Jungen zu Jesus
die Griechen zu Jesus
Menschen zu Jesus
gutes Vorbild für unser eigenes Handeln!
Menschen, denen er von Jesus erzählt
Familie
Petrus
das war sein erstes Zeugnis
es ist schwer in der Familie seinen Glauben zu bezeugen
besonders, wenn man eingefleischte Atheisten hat
Und doch sind sie die ersten, die unser Zeugnis hören sollten
Kindern und Jugendlichen
Jungen mit den fünf Broten und zwei Fischen
der Altersunterschied spielt keine Rolle
manchmal brauchen gerade junge Menschen besonders ältere
interessant, dass sich ganz Junge und ganz alte oft verstehen
Fremden
den Griechen
sich auch auf andere Kulturen und Traditionen einlassen
andere kulturelle Lebensformen
auch hier bei uns
Das Evangelium gilt für alle Menschen.
das Andreas-Prinzip heute
Fragen an uns
Wie geht es zu wenn Menschen in den Dienst und die Nachfolge Jesu treten?
Frage an die Menschen heute: Was sucht ihr?
45% aller Konfesionslosen im Westen, sehen sich dennoch als religös
Frage an die Frommen, die jeden Sonntag in den Gottesdienst, die Bibelstunde und die Gebetsstunde gehen:
Warum tust du das, was du tust?
Werbung und Empfehlung
wir selber
Wann sehen wir uns im Kino einen Film an?
Wann probieren wir etwas aus?
Wann tun wir etwas neues?
andere
wir können Werbungen machen für Filme!
für Produkte
Haka
aber es fällt uns schwer für Jesus zu werben
einen Flyer in die Hand zu nehmen und zu sagen: Ey es lohnt sich da mal hin zugehen!
beim Film wollen wir doch auch, dass der andere das gleiche Erlebnis hat, die gleiche Spannung, die gleiche Freude
bei den Produkten wollen wir doch auch, dass der andere die gleichen Erfahrungen macht
bei Jesus
Warum wollen wir nicht, dass der andere Jesus begegnet?
Warum wollen wir nicht, dass der andere Erfahrungen mit Jesus macht?
Warum wollen wir nicht, dass der andere sein Leben verändert?
Warum wollen wir nicht, dass der andere wiedergeboren wird?
Warum wollen wir nicht, dass der andere das ewige Leben bekommt?
Warum wollen wir nicht, dass der andere in den Dienst gerufen wird?
und vielleicht auch zu einer "größeren" Aufgabe
Verkündet das Evangelium zu allen Zeiten und wenn nötig dann mit Worten - Franz von Assisi
Zeugnis
Wir sind aufgerufen Zeugnis zu geben
Einladung persönlich
Warum kommst du nicht mit?
Zeugnis muss ehrlich sein
auch Raum für Zweifel und Fragen
nicht auf alle Fragen eine Antwort haben
manchmal ein miteinander unterwegs sein
Jeder kann das tun
Gott braucht eine Kirche, die unterwegs ist
Große Eichen wachsen aus kleinen Eicheln
Andreas kleine Eichel
Petrus große Eiche
Wer von euch kennt Albert McMakin?
Wer kennt Billy Graham?
Weitersagen
beginnt ganz klein
kann zu einer großen Kette oder großen Werk heranwachsen
z.B. Frau Piunk
Frau im Chatforum
weil vielleicht eier oder eine für Christus brennt
Manche Leute denken, anderen über Jesus zu erzählen, ist das Letzte, was Christen dun sollten
das Gegenteil ist der Fall
Die meisten Menschen kommen durch das Andreas-Prinzip zum Glauben
das Wie
Von Jesus lernen
Jesus ging selber zu den Leuten
Emmaus
Begegnung mit Jesus
abhängig von unserer Persönlichkeit
unseren Interessen
unserem Hintergrund
religiös
soziokulturell
Mitgehen
Wegweiser
Leben im Schatten
manchmal kann man mit einem Glas Bier in der Hand besser über Glauben raden als mit einem frommen Traktat
Fragen der Leute
Gespräch kommen
keine fertigen Antworten
Kommunikation
persönliche Gespräch!
Medien
Internet
Literatur
Schriften- und Traktatmission
Plakate
mein Vater
Glaubenskurse
Ladet gerne Gäste ein