Sermon Tone Analysis
Overall tone of the sermon
This automated analysis scores the text on the likely presence of emotional, language, and social tones. There are no right or wrong scores; this is just an indication of tones readers or listeners may pick up from the text.
A score of 0.5 or higher indicates the tone is likely present.
Emotion Tone
Anger
0.09UNLIKELY
Disgust
0.05UNLIKELY
Fear
0.06UNLIKELY
Joy
0.55LIKELY
Sadness
0.12UNLIKELY
Language Tone
Analytical
0UNLIKELY
Confident
0.14UNLIKELY
Tentative
0UNLIKELY
Social Tone
Openness
0.2UNLIKELY
Conscientiousness
0.12UNLIKELY
Extraversion
0.44UNLIKELY
Agreeableness
0.61LIKELY
Emotional Range
0.08UNLIKELY
Tone of specific sentences
Tones
Emotion
Language
Social Tendencies
Anger
< .5
.5 - .6
.6 - .7
.7 - .8
.8 - .9
> .9
E. Priester?
E.0 Neue Minni-Serie
E.1 Stellenausschreibungen
[BILDERSHOW: Nicht komplett vorlesen]
Chef doof?
Laschdwaga-Fahror
Rekruten (m) der Nachtwache
Reinigungskräfte mit Baywatch-Ausbildung
Stellenausschreibungen beeinhaltet immer
Position
Befähigung
Aufgaben
Gott hat uns auch angestellt wenn man so will.
Als seine Kinder haben wir viel Verantwortung anvertraut bekommen.
Und auch wenn du dich dafür nicht im irdischen Sinn bewerben musst und auch keine Angst haben musst, dass ei qualifizierterer dir deinen Job wegschnappt, finden wir im ersten Petrusbrief, Kapitel 2 auch diese drei Dinge, wenn sich Petrus damit beschäftigt was es bedeutet dass du als Kind Gottes ein Priester Gottes bist.
E.2 Kerntext: 1. Petrus 2:4-5; 9-12
Neben dem Vergleich mit einem Priester, sind in den Tet gleich noch zwei andere Bilder eigflochten.
Wir als lebendige Steine im Haus Gottes, Wir als Volk Gottes.
Wir beschäftigen uns aber heute nur mit den Presterbild im Text.
E.3 Stellenbeschreibung - Priester Gottes
Position - Kein Ausenseiter, sondern in den inneren Zirkel berufen
Befähigung - Geistliche Gaben durch den Geist
Aufgaben - Einladen dabei zu sein indem wir Gott lieben und verherrlichen
1. POSITION - Kein Ausenseiter, sondern in den inneren Zirkel berufen
Kommt zu ihm!
1.1 Priester im AT hatten viele Privilegien
Es gab drei Grupen von Priestern
Hoher Priester (1 mal im Jahr, nach Ritualen, Waschunegen und Opfer im Allerheiligen), Priester (Andere Opfer), restliche Leviten (Handwerker für den Tempel, Torwächter, Teils für Versorgung, Lagerhaltung, Bibliothek, Deko, Lobpreismusik ...) -> Wie scharf die Trennung zw.
Priester und Leviten in der Praxis da war ist unklar
Zwischen Gott und Mensch vermitteln
Gebet (War für alle, aber auch besonders für Priester)
Heilvermittlung durch Opfer
Gottesdienst feiern
Im Lobpreis anleiten
Die Schriften vorlese, lehren
Die Werte und guten Traditionen einer Nation Hochhalten
1.2 C.S. Lewis, der Innere Ring
C.S. Lewis: Der innere Ring ”Solange du Angst hast Aussenseiter zu sein, wirst du es immer sein”
Du bist zu der einzigen Party eingeladen, die wirklich bedeutung hat.
Du bist auch bereits im einzgen Ring angekommen, der wirklich bedeutung hat.
(Timothy Keller: Royal priesthood)
Alle Kulturen entwickeln einen enormen Druck wenn es darum geht, was man tun muss, wie man sich anziehen muss um dazu zu gehören.
Jede Kultur kann sehr böse werden, wenn man dem nicht entspricht.
Probiere es in Saudi Arabien mal ohne Kopftuch auf offener Straße oder in Deutschland, wenn du nicht jede Sexuelle eskapate die Menschen einfallen als Gleichwertig und gut bezeichnet, weil hey wir sind ja so tolerant.
Außer gegen andere Meinungen...
Das Leben von ganz vielen Menschen ist immer darauf ausgerichtet, dazuzugehören zu den bedeutenden kreisen von Menschen.
Am besten will man dann noch der Chef des Kreises werden.
Aber das ist eine andere Geschichte.
Ihr lieben keiner von uns will aussenseiter sein.
Ihr lieben wir haben immer diese Tiefe Sehnsucht dazuzugehören.
Schon von Kleinauf.
Wir wollen zum coolsten Freudeskreis gehören.
Am besten zur Führungselite auf der Arbeitsstelle oder zumindest zu dem Zirkel mit den besonders lustigen Leuten oder den besonders fleißigen leuten.
Bis zu einem gewissen Grad ist das ja auch okay, aber es kann auch schwer Krankhafte Züge annehmen.
Wieviel von dem was wir tun, tun wir um dazuzugehören.
Zum Mainstream, zu exklusiven Clubs.
Zu Führungskatern usw.
Nicht nur die Bibel weiß um dieses Problem, es gibt auch ganz viele Andere Menschen die das beobachtet haben und versucht haben das zu erklären
Siegmund Freud erklärt es damit, dass man als Kind immer von seinen Eltern gemocht werden wollte um so ganz richtig zur Familie zu gehören.
Deswegen würden kinder extrem viel aus der Motivation tun von ihren Eltern geliebt zu werden (jedenfalls in einem bestimmten Alter).
Das dies bei den meisten Menschen nicht gelänge so Freud weiter, sei man das ganze Leben weiterhin damit beschäftigt irgendwo dazuzugehören und wirkliche Heimat zu finden.
Auf der Suche nach der Ersatzfamilie sozusagen.
Ich glaube, dass ist eine Teilerklärung bei manchen.
Allerdings hat ja nicht jeder so Eltern wie Freud und trotzdem kennt er wahrscheinlich diesen Drang.
Gesellschaftsaktivisten haben auch eine Erklärung: Die Struckturen befördern ausgrenzung und das Gefühl allein zu sein.
Und oft ist dem bestimmt auch so.
Die Gesetzgebung gegenüber Asylbewerbern, Schwarzen in Amerika usw.
waren da bestimmt ein großes Problem.
Auch die Sklaverei die in Europa bis ins 19.
Jh als normal galt.
Ja macht, das wenn es Gottes Willen entspricht.
Aber ihr lieben selbst im Perfekten politischen System bleiben diese Bedürfnisse.
Es gibt auch viele Menschen die sich immer noch als Aussenseiter Fühlen wenn alle Gesetze schon lang geändert sind.
Manche extreme Feministin mag in diese Kategorie gehören.
Das Problem geht letztendlich tiefer sagt die Bibel, als alle diese teilantworten aus den Sozialwissenschaften und der Psychologie.
Es ist zutiefst im Menschen drinnen seit dem Fall.
Das wissen um das verlorene Paradies und die enge Gemeinschaft mit Gott.
Die Bibel sagt,, dass der Mensch als Gegenüber zu Gott geschaffen wurde, dass er völlige Annahme, das Gefühl zuhause zu sein, su einer Familie zu gehören letztendlich nur bei Gott finden kann.
Denn zu Gemeinschaft mit Gott bist du geschaffen, auch zu anderen Menschen, aber zuerst auch mit Gott.
1.3 Kein Opfer, sondern der, der opfert ;)
Petrus sgt nun ganz im Sinne Jesu:
Du darfst dazu gehören.
“Komm zu ihm!”
Mehr ist tatsächlich nicht nötig um zu Gott zu kommen.
Er wartet mit offenen Armen.
Jesus spricht “Komm her zu mir alle die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicke.”
Gott wartet auf dich mit offenen Armen, weil Jesus am Kreuz den Weg frei gemacht hat.
Alles was dich von Gott trennte, deine scham, deine Schuld alle unperfektheit hat er dort gekreuzigt.
“kommt zu ihm!”
Vor jesus galt für Priester und sogar das nirmale Volk folgendes wenn sie in den Tempel wollten
“Prostituierte durften nicht hineinkommen in den Tempel in Gpottes nähe.
Leprakranke durften nicht hineinkommen.
Frauen die ihre Tage hatten nicht.
Nichts was in irgendeiner Form nicht perfekt war hatte da nichts zu suchen.
Und das war nicht nur im Tempel und beim Priesterdienst der Israeliten so, sondern in ähnlicher Form war und ist es in vielen Religionen bis heute der Fall
Bei Jesus gilt komm zu ihm mit allem was dich in den Augen der Welt oder auch in Gottes Augen von Gemeinschaft ausschließt.
Dadurch, dass Jesus ein Opfer vollbracht hat, dass dies alles ausgleicht und wegnimmt, bist du angenommen.
Ihr lieben: Wir sind keine Opfer, sondern die, die Opfern :)
Opferrolle in die sich viele minderheiten flüchten -> Radikaler Islam.
Du bist angenommen
< .5
.5 - .6
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